„Eine Schule für Alle“ informiert vor Ort

Vertreterinnen und Vertreter der Volksinitiative „Eine Schule für Alle“ informieren vor Ort über den 2. Schritt, das Volksbegehren:

Kulturhaus BraKuLa, Bramfelder Chaussee 265, am Dienstag, 02.09.08;
Kulturladen Hamm, Carl-Petersen- Str. 76, am Mittwoch, 03.09.08;
Kulturhaus Dehnhaide, Vogelweide 20b, am Donnerstag, 04.09.08;
A.G.D.A.Z., Fehlinghöhe 16, am Dienstag, 09.09.08;
Werkstatt 3, Nernstweg 32-34, am Mittwoch, 10.09.08 und
verikom, Hospitalstr. 109, am Donnerstag, 11.09.08, jeweils um 19.00 Uhr.

Die Volksinitiative „Eine Schule für Alle“ setzt sich für eine moderne Schule ein, die sich an den skandinavischen PISA-Gewinnerländern orientiert, in der alle Kinder gemeinsam bis zur 10. Klasse lernen sollen. Dafür soll auf dem Wege der Volksgesetzgebung das Hamburgische Schulgesetz in einigen Punkten geändert werden.

Die erste Hürde hat der Verein im Januar 2008 genommen, als man 15.550 Unterschriften für die Änderungen des Schulgesetzes sammeln konnte (10.000 waren erforderlich).

Im September 2008 kommt die zweite Hürde, in der 61.834 gültige Unterschriften erforderlich sein werden.

Die Zeit bis dahin möchten die InitiatorInnen für eine sachliche Diskussion mit möglichst vielen Betroffenen der anstehenden Reformen nutzen. In den kommenden Wochen stellen Mitglieder des Vereins „Eine Schule für Alle“ das Volksbegehren mit seinen Zielen vor und werfen dabei auch einen Blick auf die Arbeitsweise der beiden Hamburger Reformschulen (Neue Max-Brauer-Schule und Gesamtschule Winterhude), um einen Eindruck zu gewinnen, wie die Schule der Zukunft aussehen könnte.

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