Clever studieren – mit der richtigen Finanzierung

Leider ist die Abschaffung der Studiengebühren in Hamburg dem schwarzgrünen Koalitionsvertrag zum Opfer gefallen – jede/r muss zahlen, wenn auch erst hinterher. Die Verbraucherzentrale hat sich mit den diversen Finanzierungsmöglichkeiten auseinandergesetzt.

Die Mitteilung der Verbraucherzentrale:

Das Wintersemester beginnt. Längst kostet ein Studium mehr als Bude und Bücher. Seit viele Bundesländer Studiengebühren erheben, fühlen sich manche Studierende – und ihre Eltern – finanziell über Gebühr belastet. Umso wichtiger ist es, die Kosten auf dem Weg zum Hochschulabschluss so niedrig wie möglich zu halten: Gut geplant ist halb gespart. Doch was kostet ein Studium in welchem Bundesland? Und: Was können BaföG, Stipendien oder Studienkredite zur Entlastung beitragen? Was müssen Studierende beim Jobben beachten? Wo bekommen sie Ermäßigungen, welche Sozialleistungen stehen ihnen zu? Diese Fragen beantwortet der aktualisierte und völlig überarbeitete Ratgeber „Clever studieren – mit der richtigen Finanzierung“, den die Verbraucherzentrale herausgegeben hat. Zahlreiche Adressen und Links machen die weitere Recherche in eigener Sache leicht.

Den Ratgeber „Clever studieren – mit der richtigen Finanzierung“ gibt es für 9,90 Euro im Infozentrum der Verbraucherzentrale (Mo–Fr 10–18 Uhr). Zu bestellen für 12,40 Euro per Post mit formloser Einzugsermächtigung bei der Verbraucherzentrale Hamburg, Kirchenallee 22, 20099 Hamburg, oder gegen Rechnung per Telefon 040-24832-0, per Fax 040-24832-290, Mail bestellung@vzhh.de oder Internet www.vzhh.de.

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