Schlagloch-Krisen-Gipfel ohne Ergebnis

Ist es in Wahrheit ein gewaltiges Verkehrsberuhigungs-Programm? Was beim „Schlagloch-Gipfel“ der Baubehörde und der Bezirke herauskam, lässt nach Meinung von Thomas Domres, Fraktionsvorsitzender der SPD in Hamburg-Nord, nur einen Schluss zu: „Anja Hajduk drückt sich vor der Verantwortung!“

Darum geht es: Gestern trafen sich die Bezirke und die Baubehörde zu einem Schlagloch-Gipfel.
Auf diesem „Gipfeltreffen“ sollte zur Verteilung des Notprogramms der Senatorin eine Einigung erzielt werden.

Dazu Thomas Domres Fraktionsvorsitzender der SPD Fraktion Hamburg-Nord: „Anja Hajduk versucht mit Kleingeld ein riesiges Problem zu bewältigen. Allein auf unseren Bezirk sollen statt der notwendigen mehr als acht Millionen Euro nur 360.000 Euro entfallen. Das ist peinlich und nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein, da wird im Ergebnis nur eines von 25 Schlag-löchern ausgebessert.“

Domres weiter:“Falls die Senatorin nicht eine schnelle Kehrtwende macht, werden wir als Bürger erleben, dass ganze Straßenzüge gesperrt werden müssen, das kann nicht mal die Schlagloch-Senatorin Hajduk wollen.“

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