Elbphilharmonie: Beust feuert Wegener

Erst sollte sie 77 Millionen Euro für die Stadt kosten, dann 114 Millionen, und jetzt wohl noch wesentlich mehr: Der angebliche „Festpreis“, von dem von Beust hinsichtlich der Elbphilharmonie sprach, war offenbar eine genauso unwahre Zweckbehauptung wie viele andere. Jetzt hat der Bürgermeister den Chef der Realisierungsgesellschjaft, Hartmut Wegener, gefeuert – nicht ohne ihn zuvor zu loben und ihm für seine gute Arbeit zu danken. Für Erklärungsversuche wären wir dankbar …..

Ein Gedanke zu „Elbphilharmonie: Beust feuert Wegener“

  1. Hallo Herr Bürgermeister,
    Pharao Oles Pyramide dauert und dauert, kostet und kostet.
    Sklaven gibt es ja leider nicht mehr für diesen Prachtbau. Was soll’s! Dann werden halt Arbeiter bezahlt. Geldmangel gar kein Problem, zocken wir die Kleinsten oder deren Eltern ab.
    Hier ein Vorschlag:
    1. Da Schule und Bildung ein Lotteriespiel in Hamburg ist, sollte man wie im Spielkasino Eintrittsgeld nehmen.

    2. Da über Schulbücher Wissen vermittelt wird, könnte man ja eine Bildungssteuer zu dem Buchgeld einführen.

    3. Und wenn man wie zu Kaisers Zeiten (die gute alte Zeit) die Kinder morgens mit einem Eimer Kohle zur Schule schickt, werden auch noch die Heizkosten eingespart.

    Sehr geehrter Herr von Beust seien sie kreativ es gibt viel zu holen.
    Hier noch eine Möglichkeit, holen sie sich Hartz IV Empfänger als 1Euro Jobber.
    Ach was soll’s schließen wir im Osten von Hamburg noch ein paar Schulen; dann nehmen diese Kinder, auch als Nebeneffekt, nicht mehr an Pisa teil und Hamburg steht dann besser da.

    Kreativität Herr von Beust lohn sich, sie bekommen ihr „Wahl Mausoleum“ und Pisa bekommt in Hamburg einen geraden Bildungsturm.
    In diesem Sinne viel Spass
    J. Junkes

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