Vorweihnachtsfest mit der Feuerwehr

Kerzen, Adventskränze und Gestecke: Schon oft haben sie für Wohnungsbrände gesorgt. Beim vorweihnachtlichen Fest der Freiwilligen Feuerwehr Veddel/Rothenburgsort wird darüber informiert. Auch der Umgang mit Brandschutzdecke und Feuerlöscher können geübt werden.

Ansonsten wird gefeiert. Besonders kleine Besucher können sich auf den vorweihnachtlichen Christbaum freuen. Christbaumkugeln werden gemeinsam bemalt, und auch Plätzchen werden gebacken. Außerdem steht eine Feldküche mit Erbsensuppe bereit.

Termin: 2. Dezember 2006, 15 Uhr.
Ort: Freiwillige Feuerwehr Veddel/Rothenburgsort
Mehr Info: sebastian.gonschorek@gmx.de

Gutzeit im Polittbüro

Auftritt der GRUPPE GUTZEIT im Rahmen des „Polittbüros Pottpürree“ am Fr, 1., Sa, 2. und So, 3. Dezember 2006, jeweils 20.00 Uhr, im POLITTBÜRO, Steindamm 45, Hamburg St. Georg, Tel. 040 – 280 55 467.

Beim „Polittbüros Pottpürree“, dieser Mixed Show von und mit Gunter Schmidt treten auf:
– die GRUPPE GUTZEIT
– der Surfpoet Andreas „Spider“ Krenzke
– der Akkordeonvirtuose Frank Grischek
– die Kabarettistin Nadja Galwas

GRUPPE GUTZEIT aus Hamburg, das ist Folxmusik mit Liedern rund ums Prekariat von:

Peter Gutzeit (Akustic-Git/Voc, Ex-Peter, Paul & Barmbek), Maria Rothfuchs (Bass), Wolfgang Helbsing (Drums), Dieter Rentzsch (Akkordeon/Voc. Ex-VSOP) und Thomas Preus (E-Git & Voc, Ex-Jenny & Friends).

Ohne Hut und Cowboyromantik, aber mit Songs vom täglichen Überlebenskampf in der alltäglichen Betonprärie einer „wachsenden Stadt“ will und wird Gruppe Gutzeit unterhalten und gleichzeitig lebensnahe Themen aufgreifen.

Liebesschmalz oder englische Titel kommen im Repertoire nicht vor, deutsche Sozialkritik umso mehr. Das Genre, zwischen Country und Folk, lautet dementsprechend Folxmusik. Dargeboten werden jede Menge Themen aus dem prallen Leben:
Vom „Airbus“, der Lidl-„Kassierin Sabine“, dem umstrittenen „Wasserturm“ im Hamburger Schanzenpark, das bundesweite Problem „Hartz IV“ oder dem wünschenswerten „Umsonstkauftag“ beim Einzelhandel – GRUPPE GUTZEIT ergreift mit ihren Songs Partei für die vielen namenlosen Menschen und stellt manche namentlich bekannte Person aus Politik und Wirtschaft an den Pranger – mit Spott-, Hetz- und Lästersongs gegen die abgehobene Oberschicht und für das abgehängte Prekariat!

„Zwei fremde Augen – ein kurzer Blick“

Eine Revue zum 100. Geburtstag des Hauptbahnhofs

Von und mit dem Chor „Drachengold“ unter der musikalischen Leitung von Matthias Botsch
Schon der Hauptbahnhof selbst ist Geräusch und Rhythmus, eigentlich pure Musik. Schnell, schnell, Hetze, Hetze – Ruhe, Rast, Warten, Hoffen, Bangen.

Die Menschen am Bahnhof – abgefahren, angekommen, ausgestiegen. Manche kommen niemals zurück, manche bleiben für immer hier.

Der Chor präsentiert Lieder und Szenen von den Begegnungen am Bahnhof in gewohnter Mixtur: Von Schubert bis zu den Beatles, von Eisler bis zu den Prinzen.
Freitag 1.12.2006, 20.00 Uhr
Samstag, 2.12.2006, 20.00 Uhr
Aula Gymnasium Klosterschule, Westphalensweg 7
Eintritt: 7,- Euro/ermäßigt 5,- Euro

Ausstellung „MAKROFLORA“

Einladung zur Ausstellung „MAKROFLORA“ von der Gartenfreundin und Künstlerin Ursula Wollitz.

Die Ausstellung beginnt am Freitag, den 01. Dezember 2006 um 18 Uhr mit einer Vernissage, zu der Sie herzlich eingeladen sind.

Die Künstlerin Ursula Wollitz stellt ihre „Pflanzenfotografie bis in kleinste Detail“ vor.

Die verborgene Schönheit der Blumen zeigt sich jedoch oft erst, wenn wir unsere Sehgewohnheiten ändern und Kleines oder Unscheinbares sichtbar werden lassen.

Mit Hilfe des Makro-Objektivs dringt das menschliche Auge tief in die Blüte hinein und man erhält überraschende und faszinierende Bilder vom Inneren der Pflanze. Durch die ungewohnte Sichtweise zeigen Detailaufnahmen malerische und fast schon abstrakte Ansichten.

So kann eine Blüte ein neues Seherlebnis vermitteln.

…und dies der DGB

Der DGB Hamburg erkennt Stärken des Hamburger Kombilohn-Modells an, lehnt die massenhafte Anwendung dieser Lohnsubvention jedoch ab, weil damit der nicht existenzsichernde Niedriglohnsektor massiv ausgeweitet wird, Mitnahmeeffekte sowie die Umwandlung regulärer Stellen in staatlich bezuschusste Jobs drohen. „…und dies der DGB“ weiterlesen

DGB: Rente mit 67 ist Augenwischerei

photocaseALTE_BANK.jpegDer DGB Nord-Vorsitzende Peter Deutschland hält die Rente mit 67 ohne eine echte Bereitschaft bei den Unternehmen, ältere Menschen einzustellen, für Augenwischerei. Gerade knapp 45 Prozent der 55- bis 64jährigen stünden noch im Berufsleben, der Rest sei aus dem einen oder anderen Grund ausgegrenzt. De facto gebe es ein System der „Apartheid“ in Bezug auf ältere Beschäftigte. „DGB: Rente mit 67 ist Augenwischerei“ weiterlesen

DANKE!!!

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Manchmal staunen wir selbst über die Entwicklung: 19.129 Besucher im November, im Durchschnitt 637 am Tag und ein „Spitzenbesuchstag“ mit über 900 Gästen ergeben ein „traffic“ von mehr als zwei Gigabyte in einem Monat. Vielen herzlichen Dank – damit hat niemand gerechnet!

Damit es auch weiter geht, noch einmal der Hinweis: Wer mitmachen will, ist herzlich eingeladen. Für die Kontaktaufnahme: kontakt@hh-heute.de.

„wo anders sein“ – Film im Gewerkschaftshaus

Be60, der Kulturverein im Gewerkschaftshaus am Besenbinderhof, präsentiert „wo anders sein“ – ein Film über den Alltag drogenabhängiger Prostituierter in St. Georg von Christine Burkart und Ulrike Schaz. Die Veranstalter sagen: „Dies ist unsere Wirklichkeit, das Gewerkschaftshaus liegt mitten in St. Georg, auch wenn wir gern wegsehen.“ „„wo anders sein“ – Film im Gewerkschaftshaus“ weiterlesen

Weihnachtsgeld für einige Brennpunkte???

Der Betriebsrat der „Vereinigung“, zuständig für das Personal in mehr als 170 Hamburger Kindertagesstätten, hat sich zu den Vor-Wahlgeschenken des CDU-Senats geäußert. Neben der willkürlich wirkenden Auswahl der geförderten Stadtteile kritisiert der Betriebsrat, dass die Kitas im ganzen Senatsprogramm nicht vorkommen. „Weihnachtsgeld für einige Brennpunkte???“ weiterlesen