Kreuzzug gegen Starterschulen

Ohne Legitimation, ohne Auftrag und ohne Aussicht auf Erfolg setzen die Primarschulgegner von wwl ihre Kampagne gegen die Starterschulen fort. Wer dazu Fragen hat oder ihnen sagen möchte, was er von der Dauerpolemik gegen die betroffenen Hamburger Kinder und ihre Eltern hält, kann dies unter folgenden Telefonnummern tun: Ulf Ohms: 0171 7405773, Katharina Hüsing: 57 00 99 97, Walter Scheuerl: 359 22 270.

3 Gedanken zu „Kreuzzug gegen Starterschulen“

  1. Wie bewerten Sie das Verhalten Christa Goetschs gegenüber den Langformschulen, die im Zuge der beabsichtigten Primarschuleinführung unbedingt und ausnahmslos zerschlagen werden mussten? Beispiel Albert-Schweitzer-Schule.
    Ähnlich verhielt es sich ja mit der Weigerung der GAL, in der Enquete-Komission der Stadtteilschuleinführung zuzustimmen. Heute behauptet Goetsch, die Stadtteilschule sei Teil ihrer Schulreform!

    Kreuzzug ist da wohl noch ein schmeichelhafter Begriff.

  2. Na ja, die Albert-Schweitzer-Schule kommt trotz ihrer Ausnahmestellung im Schulgesetz offenbar noch immer nicht zur Ruhe. Im heutigen Abendblatt wird jedenfalls berichtet, dass man vor Ort zutiefst besorgt ist. Und wieder geht es um die befürchtete Zerschlagung. Würdigung hin oder her. Man will seitens der BSB die Schule offenbar nicht so belassen, wie sie ist.

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