Altona: Kinder und Jugendliche planen mit

Kinder und Jugendliche sollen in Altona künftig noch mehr als bisher bei sie betreffenden Neubauvorhaben beteiligt werden.
Das beschloss die Bezirksversammlung einstimmig (ohne die LINKE) auf Antrag von GAL und CDU. Insbesondere beim Bau von Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, wie jetzt beispielsweise der Entwicklung des Bürgerhauses Osdorfer Born, sollen die Wünsche und Vorstellungen der künftigen Nutzer berücksichtigt werden.

Stephan Müller, Sprecher im Regionalausschuss Lurup-Osdorf und Jugendexperte der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Die Zeiten, in denen an den Kindern und Jugendlichen vorbeigeplant wurde, sollten abschließend vorbei sein. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass unsere junge Generation taff genug ist, ihre Wünsche und Vorstellungen sehr konkret und zielgerichtet einzubringen. Der Beschluss der Bezirksversammlung Altona geht deshalb in die richtige Richtung und sollte zur Regel werden.“

Das Bezirksamt Altona wird noch vor den Sommerferien ein entsprechendes Konzept vorstellen.

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