GEW solidarisch mit Bildungsstreik

Hamburgs GEW hat sich mit dem Schülerstreik und der Demonstration gegen die derzeitigen Lernbedingungen solidarisch erklärt. Eine Schule für alle ohne soziale Ausgrenzung, alternative Unterrichtsformen, kleinere Klassen, kostenfreie Bildung von der Kita bis zur Uni – das alles seien auch Forderungen der GEW.

Klaus Bullan, Vorsitzender der GEW-Hamburg: „Die beeindruckende Demonstration von Schülerinnen und Schülern ist ein unmissverständliches Zeichen dafür, dass auch sie mit ihrer Geduld am Ende
sind. Die schlechten Bildungsbedingungen belasten alle Betroffenen – Schüler und Schülerinnen, Eltern sowie das Personal an Bildungseinrichtungen.“

Die GEW erklärt sich solidarisch mit den Forderungen der SchülerInnen: „Wir treten ein für eine Schule für alle ohne soziale Ausgrenzung, für alternative Unterrichtsformen, kleinere Klassen, kostenfreie Bildung von der Kita bis zur Uni und für eine spürbare Verbesserung bei der Ausstattung an den Schulen. Für gutes Lernen und Lehren ist ausreichend Zeit und Geld nötig.“

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