Bürgerdienste sollen kundenfreundlicher werden

Mit der Verbesserung des Angebots eines sozialen Dienstleistungszentrums und der Mobilen Bürgerdienste am Osdorfer Born wird sich auf Beschluß der Bezirksversammlung der Hauptausschuss in Altona befassen. Grundlage dafür ist das gemeinsame Ziel von CDU und GAL, das Dienstleistungszentrum mit den Mobilen Bürgerdiensten am Born langfristig zu sichern.

Die Luruper Abgeordnete Josianne Kieser: „Das Amt hat uns darüber berichtet, dass auf Grund der ungewöhnlich geringen Besucherzahlen und der angespannten Personalsituation die Mobilen Bürgerdienste zum Jahresanfang eingestellt werden mussten. Wir teilen jedoch nicht die Meinung, dass diese Konsequenz zwangsläufig ist. Vielmehr haben wir den Eindruck, dass eine unzureichende Gestaltung des Eingangsbereichs in dem Gebäude, dass ebenfalls von der ARGE genutzt wird, ebenso wie mangelnde Hinweisschilder und ungenügende Information der Bürger über das Angebot des Amtes für die geringen Besucherzahlen Verantwortung tragen. Wegweiser – nicht nur in Deutsch – sowie eine bessere Kommunikation zwischen ARGE und Amt sind unserer Auffassung nach Möglichkeiten, das für den Born wichtige Angebot langfristig abzusichern.“

Die Politiker gehen davon aus, dass das Bezirksamt diese und weitere Anregungen prüft und noch vor der Sommerpause einen Bericht vorlegt.

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