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Die Initiative um Walter Scheuerl hat’s geschafft: Hamburgs Grundschulen bleiben vierjährig, die Eltern dürfen weiterhin nach Klasse vier entscheiden, auf welche der beiden weiterführenden Schultypen ihr Kind geht. Und wie bisher entscheiden zwei (oder drei, wie es – noch? – im Schulgesetz steht) Jahre später die weiterführenden Schulen allein, ob die Kinder da bleiben dürfen, wo die Eltern sie angemeldet haben.

Zwar sind im Augenblick noch nicht alle Stimmen ausgezählt – aber FÜR die Reform haben bisher knapp 200.000 Wähler gestimmt. Eine Mehrheit ist für sie nicht mehr zu erreichen, damit greift das Ergebnis für die Initiatoren.

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