Für Nebenverdienste darf nicht geworben werden, ohne darauf hinzuweisen, dass der angebotene Nebenverdienst von einer Vorauszahlung des Verbrauchers abhängig ist. Das ist das Ergebnis einer Auseinandersetzung der Verbraucherzentrale Hamburg mit der Agentur Testit (Ian Spurr) mit Sitz in Hannover und einer Zweigstelle am Mundsburger Damm 34 in Hamburg.
Eine Verbraucherin hatte sich beim Bezirksamt Hamburg-Nord beschwert. Das dortige Verbraucherschutzamt leitete die Beschwerde an die Verbraucherzentrale weiter. Nach Abmahnung durch die Verbraucherzentrale verpflichtete sich die Firma in einer Unterlassungserklärung, entsprechende Zeitungsanzeigen nicht mehr zu schalten.
„Zusatzeinkommen als Produkttester“ versprach die Agentur Testit. Wer die Filiale in der Mundsburger Straße aufsuchte, erfuhr, dass man zunächst für die Aufnahme in eine Datei mehr als 200 Euro bezahlen soll. Dann werde man von werbenden Firmen mit Produkttests beauftragt. Wer zögerte, dem wurde nahegelegt, stattdessen ein zweijähriges Zeitschriftenabonnement zu bestellen. Doch zu einem Verdienst kam es nicht. Inzwischen hat die Agentur Testit/Ian Spurr ihr Gewerbe abgemeldet.
Nach Erfahrung der Verbraucherzentrale werden Arbeitssuchende immer häufiger mit Nebenverdienstangeboten geködert, mit denen sie kein Geld verdienen, sondern noch draufzahlen. Die Verbraucherzentrale hat im Internet eine immer länger werdende „Schwarze Liste“ unseriöser Nebenverdienstangebote veröffentlicht: www.vzhh.de.
Hallo alle zusammen.
Habe sehr genau diesen bericht gelesen, doch irgentwie ist es nicht richtig was dort geschrieben wird ( aufgrund der tatsache ) der verbraucherschutz ist selber ein sehr sehr Fragliches Unternehmen , weil dort selber Hohrinte Gebühren gebnommen werden und es immer wieder einträge gibt wo der Verbraucherschutz sagt oder meint gebührentelefone sind Unseriös .(Aber wieso hat selbst diese Einrichtung Gebühren Telefone mit 1,50 min diese frage müsste mal beantwortet werden , oder auch wieso ein HartzV emfänger nur die Hälfte der Beratungsgebühren erbringen muss ??
Also diese Sachen sollten auch mal Hinterfragt werden aber SERIÖS ist glaube ich anders weil ich denke mal das auch die Leiterin in Hamburg was dran verdient ALSO LEUTE auch mal bei der Verbraucherschutzzentrale die Gebühren hinterfragen weil eigentlich Heißt es ja Verbraucherschutz und nicht verbraucherausnutz!!!!!!!!!
Warte auf eine Stellungnahme von Fr Castello schon zeit einer geraumen zeit doch da tut sich nichts .
Auch ich bin auf diese Agentur allerdings in Hannover reingefallen und mich würde mal interressieren ob die Verbraucherzentrale Möglichkeiten sieht durch diesen Umstand das von mir unterschriebende Zeitungsabo wieder loszuwerden.
Hallo bin bei der Testit Agentur in Hamburg reingefallen , und habe auch ein Abo abgeschlossen leider. Nachdem in Hamburg die Agentur dicht war habe ich mich an Hannover gewendet aber da ist genau das gleiche es wird viel versprochen aber nicht kommt an. Und jetzt kann man nicht mal mehr einen Telefonich erreichen. Weiß vieleicht einer wo ich hilfe bekommen ohne ds ich mich beim verbraucherschutz „teuer“ anmelden muß.
Ich bin auch auf diese dubiose Firma reingefallen und habe in einem halben Jahr 1
Testprodukt bekommen (10 Euro ) trotzdem mir gesagt wurde ich könnte monatlich 50 – 150 Euro
verdienen.
Dafür habe ich jetzt diese Zeitschrift am Hals und das auch noch 2 Jahre.
Vieleicht wir das ja mal öffentlich gemacht, damit nicht auch noch andere darauf reinfallen.
Mit freundlichem Gruß
E. Baatz