Gewerkschaften machen sich für einheitliche, verbindliche Strukturen, mehr Qualität, bessere Ressourcen und Freistellungsansprüche stark
Weiterbildung
Internationaler Frauentag: DGB will digitalen Wandel nutzen
Zum Internationalen Frauentag hat Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger dazu aufgerufen, den digitalen Wandel zu nutzen, um Frauen bessere Chancen zur Teilhabe am Arbeitsmarkt zu bieten.
Weiterbildung – nur wenn es sich lohnt?
Für das DGB Bildungswerk Bund e.V. muss sich Weiterbildung lohnen, vermuten die Beschäftigten in den Weiterbildungszentren. Der gewerkschaftliche Anspruch, dass qualifizierte Bildung von Betriebsratsmitgliedern der Schlüssel für die Vertretung der Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ist, solle nun offenbar hinten anstehen.
Scholz: Qualifizieren, investieren, modernisieren
Das Thema Einsatz für Arbeit ist bei diesem Referenten nicht nur Vortragsthema, sondern Herausforderung für den Arbeitsminister. Im Amt als Bundesminister für Arbeit uns Soziales arbeitet Altonas Bundestagsabgeordneter Olaf Scholz täglich daran, vor dem Wirtschaftsforum Hamburg wird er darüber berichten.
Durch Weiterbildung gestärkt aus der Krise
Deutschlandweit wächst die Zahl der Kurzarbeiter rasant. Allein in Hamburg schicken derzeit rund 400 Betriebe ihre Beschäftigten in die Zwangspause. Etwa 15.000 Hamburger sind davon betroffen – 5.000 mehr als noch Ende Februar.
Arbeitsmarktexperten empfehlen, die unfreiwillige Freizeit zur beruflichen Weiterbildung zu nutzen.
Kein Platz mehr im Weinseminar
Es ging sehr schnell: Das Weinseminar im Méli-Mélo ist bereits ausgebucht! Wer dieses Mal keinen Platz bekommen hat, sollte sich auf die Warteliste setzen lassen: Dann sind Sie demnächst beim Seminar II als erste am Start! Einfach mailen an wein@hh-heute.de!
Weiterbildung: Neues Amt soll’s richten
Das lebenslange Lernen wird durch die Einrichtung eines eigenen Amtes in der Bildungsbehörde gestärkt, sagt Senatorin Goetsch zur Begründung. Sie dreht damit einen Teil der Strukturreform ihrer Vorgängerin zurück – dass es für Berufs- und Weiterbildung eines eigenen Amtes bedarf, war zuvor jahrzehntelang selbstverständlich.