Nachdem die Schuldeputation in der vergangenen Woche beschlossen hat, wie Hamburgs Schullandschaft künftig aussehen wird, gibt es in einigen Regionen Ärger und Verwunderung. Ändern wird dieser Ärger zunächst einmal nichts – die Beschlüsse zu den Standortfragen sind verbindlich. In Harburg, wo die SPD bisher der Schulreform eher aufgeschlossen begegnet, wird ein Teil des Schulentwicklungsplans (SEPL) strikt abgelehnt.