Thema: Aufgeklärte Wähler

Bei der Auszählung der Stimmzettel stellte sich heraus, dass im Urnenwahllokal Schule Kirchenhang 33 in Eißendorf – Wahlbezirk 710 06 – sämtlich Wahlkreisstimmzettel aus dem Wahlkreis 16 (Harburg) verwendet worden waren. Richtig wären die Wahlkreisstimmzettel des Wahlkreises 17 (Süderelbe) gewesen. Offenbar wurde in diesem Wahllokal am Wahlsonntag durchgehend mit dem falschen Stimmzettel gewählt, ohne dass es einem der Wahlhelfer oder einer Wählerin bzw. einem Wähler auffiel.

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Harburg: Kundgebung gegen Nazis

Neonazi Thomas Wulff, mehrfach rechtskräftig wegen „Volksverhetzung in Tateinheit mit Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen“ und „Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ verurteilt, hat die NPD-Kundgebung (morgen in Harburg) angemeldet. Bei der Gegenveranstaltung sprechen unter anderem RednerInnen von SPD, LINKE und GRÜNE JUGEND.

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Wer entsorgt Gloria D.?

Der erbarmungswürdige Anblick des ehemaligen Bäderschiffs Gloria D, das im Harburger Binnenhafen vor sich hin rottet, ist vielen Harburgern ein Ärgernis und wirft darüber hinaus einen schlechtes Bild auf die ambitionierten Bauprojekte ‚Wohnen auf der Schlossinsel‘ und den IBA-Park. Damit nicht genug. Möglicherweise kommen auf den Bezirk Harburg in diesem Zusammenhang auch noch erhebliche Kosten zu.

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Harburg: Gutes Ergebnis für Thomas Völsch

Insgesamt 23 Stimmen erhielt der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Thomas Völsch am Dienstag, den 26. Oktober 2010 bei der Wahl des Bezirksamtsleiters in der Harburger Bezirksversammlung. Der Amtsinhaber Torsten Meinberg erhielt aber 26 Stimmen der schwarz-grünen Koalition und damit die erforderliche Mehrheit.

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Maretstraße: Fertigstellung verzögert sich

Die Verzögerungen bei der Fertigstellung der Schule Maretstraße und des Stadtteilzentrums „Feuervogel“ haben sich durch unvorhergesehene Bombenbergungen und damit zusammenhängende Baumfällungen sowie bis dato unbekannter Gebäudereste älterer Bebauungsphasen, die entfernt werden mussten, ergeben. Der ungewöhnlich harte und lange Winter hat dann dazu geführt, dass die eingetretenen Verzögerungen nicht mehr eingeholt werden konnten. So begründet es der Senat, dass der ursprüngliche Termin für die Übergabe der Gebäude nicht eingehalten werden konnte. Dies geht aus einer Anfrage des Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher (SPD) hervor.

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