Wersich operiert mit falschen Zahlen

SPD-Kita-Expertin Carola Veit hat Sozialsenator Dietrich Wersich (CDU) vorgeworfen, die Öffentlichkeit über die tatsächliche Belastung durch die jüngste Kita-Gebührenerhöhung falsch informiert und die Eltern dadurch getäuscht zu haben. Wersich hatte die Gebührenerhöhung unter anderem mit den Aussagen gerechtfertigt, nur rund drei Prozent der Eltern müssten künftig den neuen Höchstsatz zahlen. Jetzt wurde bekannt: Sogar 18,3 Prozent – und damit fast jede fünfte Familie – ist vom Höchstsatz betroffen.

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Networks machen süchtig. Jedenfalls manche.

Hh-heute.de ist kein soziales Netzwerk, aber es gibt viele Indizien dafür, dass hh-heute-Konsumenten zugleich auch Twitter (ist Twitter ein soziales Netzwerk) oder Facebook regelmäßig konsultieren. Durchaus ernstzunehmende Forschungen haben ergeben: Soziale Netzwerke machen abhängig. Schon 24 Stunden ohne Facebook unterbrechen das Sozialleben. Auch in Hamburg, um den hier geforderten lokalen Bezug zu wahren.

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Kita-Gebühren: 2000 Facebook-Gegner

So schnell ist wohl noch nie eine Facebook-Seite mit sozialem Anliegen gewachsen: Um 23.51 Uhr waren es 1.982 Gegner der Kita-Gebührenerhöhung, die sich in der Gruppe „gegen die geplante erhöhung der kita-gebühren“ eingetragen haben. Zehn Minuten zuvor waren es noch 1.958, und während ich diese Zeilen schreibe, werden vermutlich die 2.000 erreicht.

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Schnell in wirklich schlechter Gesellschaft….

Es ist eine uralte Frage, an der sich schon weit größere Geister versucht haben: Kann man einer Gruppierung, einem Verein, einer Partei angehören, wenn dies auch andere Menschen tun, mit denen man freiwillig nicht einmal den gleichen Fahrstuhl benutzen möchte? Die Rede ist von einer Facebook-Gruppe mit dem schönen Namen „gegen die geplante erhöhung der kita-gebühren“ .

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Google und Facebook starten Kurz-URL-Dienste

Die Luft zwischen Kurz-URL-Anbietern wird dünner. Google und Facebook haben zeitgleich bekannt gegeben, künftig ebenfalls URL-Verkürzer anzubieten. So werden die Kurz-URLs des Suchmaschinenriesen künftig auf Goo.gl lauten, Facebook hält mit FB.me dagegen. Für existierende, zunehmend populäre Dienste wie Bit.ly bedeutet dies neue, direkte Konkurrenz, berichtet pressetext digest.

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