Blaue Tonne produziert Millionenloch

6,885 Millionen Euro Unterdeckung erwartet der Senat durch die Einführung der neuen Blauen Tonne in Hamburg. Dem gegenüber stehen 150.000 Euro Einnahmen aus Verkauf von Altpapier. Eigentlich sollte sich die kostenlose private Altpapiertonne selbst tragen. Im April ging der Senat noch von Einnahmen in Höhe von 9,6 Millionen Euro p.a. aus.

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Rote Karte für private Blaue Tonne

„Eine sehr gute Nachricht für die Hamburgerinnen und Hamburger“ – Mit diesen Worten hat Monika Schaal, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion, auf die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) im Streit um die „Blaue Tonne“ zum Sammeln von Altpapier reagiert. Der Entscheidung zufolge darf allein die Hamburger Stadtreinigung Altpapier in „Blauen Tonnen“ einsammeln.

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Neue Runde im Streit um Blaue Tonne

Im Streit um die Altpapier-Entsorgung haben sich die Umwelt- und Energieexperten der SPD-Fraktionen aus den Bundesländern in Hamburg für eine Änderung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes ausgesprochen. Danach sollen private Entsorger künftig erst dann kommerziell Altpapier einsammeln dürfen, wenn der kommunale Entsorgungsträger zustimmt.

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