Blankenese braucht eine Perspektivenwerkstatt

Die Schwarz-Grüne Koalition in Altona hat in der letzten Hauptausschuss-Sitzung noch einmal den gemeinsamen Antrag von SPD und FDP aus der letzten Bezirksversammlung auf Einrichtung einer Perspektivenwerkstatt für alle Blankeneser Betroffenen zur Entwicklung von Zielen und Verfahren zur Gestaltung des Ortskerns abgelehnt. Unverständlich, meint die SPD.

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Blankeneser zum Gespräch eingeladen

GAL und CDU haben die Veränderungen rund um den Blankeneser Bahnhof gestoppt, weil ihnen unerwartet der Unmut der Blankeneserinnen und Blankeneser entgegenschlug – das haben wir schon berichtet. Jetzt wenden sich die Fraktionsvorsitzendenden von GAL und CDU, Gesche Boehlich und Uwe Szczesny, mit einem Brief an die Bürger und laden zur Diskussion ein.

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Blankenese: Verkehrsplanung wird eingestellt!

Paukenschlag für die Verkehrsplanung im Westen: In einer gemeinsamen Pressekonferenz der Fraktionsvorsitzenden von GAL und CDU in der Bezirksversammlung Altona, Gesche Boehlich und Uwe Szczesny, erklärten die Politiker, die Planungen für die Neugestaltung des Verkehrs im Ortskern von Blankenese mit sofortiger Wirkung einzustellen.

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Blankenese/Wedel alle 10 Minuten?

Die Bezirksversammlung Altona hat auf Initiative von CDU und GAL die Senatorin für Stadtentwicklung aufgefordert, Kontakt mit der Landesverkehrsgesellschaft Schleswig-Holstein und der S-Bahn Hamburg GmbH aufzunehmen. Der Auftrag der Kommunalpolitiker: Möglichst schnell einen ganztägigen 10-Minuten-Betrieb zwischen Blankenese und Wedel einrichten.

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Krischok will Anschluss an Fahrradleihsystem

Ab dem 1. April 2009 wird die erste Stufe des öffentlichen Fahrradleihsystems in Hamburg mit 1.000 Fahrrädern im Innenstadtbereich in Betrieb genommen. Wenn dieses von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen wird (25.000 Nutzer pro Jahr, 75.000 Ausleihungen pro Jahr werden vom Senat als Schwellenwerte genannt), ist eine Stufe der Ausweitung frühestens Ende des Jahres 2010 möglich. Diese wird jedoch selbst dann nicht den Hamburger Westen umfassen und höchstens bis zum S-Bahnhof Altona reichen. „Schade“, meint die SPD.

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Bald drei Bücherhallen im Westen?

Während in den vergangenen Monaten der Senat die Schließung der Bücherhallen in Rissen und Iserbrook unausweichlich erschien, wird ernsthaft eine Alternative diskutiert: Die Erhaltung (und Verkleinerung) in Rissen und Iserbrook und die gleichzeitige Wiedereröffnung einer Bücherhalle in Blankenese. Die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Anne Krischok unterstützt dieses Konzept – weist aber auf die gleichbleibenden Haushaltsmittel hin.

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CDU: Widerstand gegen Schulreform

Wenn das Kraftwerk Moorburg manchen GALiern zu „schwarz“ ist, so ist offenbar manchem CDU-Mitglied die Schulreform nicht „grün“: Am 28. Oktober soll auf dem Kreisparteitag der Altonaer CDU unter anderem über einen Antrag des Ortsverbands Blankenese entschieden werden, der fordert, alle Hamburger Gymnasien zu erhalten und alle derzeit in Hamburg vertretenen Fremdsprachen an den Primarschulen anzubieten, berichtet das Abendblatt heute.

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Blankenese braucht wieder eine Bücherhalle

Die Bezirksversammlung Altona hat in ihrer letzten Sitzung den SPD-Antrag („Keine Verlagerung und Schließung öffentlicher Bücherhallen im Hamburger Westen“) mit den Stimmen von CDU und GAL abgelehnt. Die Altonaer SPD forderte in diesem Antrag u.a. erneut das Versprechen, im Blankeneser Bahnhofsareal eine Bücherhalle anzusiedeln, endlich einzulösen.

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