Damit können Hamburgs Studierende wohl leben – CDU und GAL einigten sich auf ein verändertes Gebührenmodell. Erstens sinkt der zu zahlende Betrag auf 375 Euro pro Semester, zweitens – und das ist wohl entscheidend: Gezahlt wird nach Abschluss des Studiums, und zahlen muss nur, wer mindestens 30.000 Euro jährlich verdient. Wer vorzeitig abbricht oder am Ende Taxifahrer bleibt, muss nicht zahlen. Damit die Uni nicht darben muss, soll die Stadt die nun zunächst nicht fließenden Beträge vorfinanzieren.