Die Weitergabe des im Auftrag des Bürgermeisters erstellten sogenannten Gedaschko-Berichts an die Presse beschäftigt derzeit einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Strafbar sei die Weitergabe nicht, hatte die Staatsanwaltschaft befunden. Auf eine Kleine Anfrage kam jetzt der Grund dafür heraus: Der Senat schreibt in seiner Antwort, ursprünglich sei der Bericht gar nicht geheim gewesen. Erst später habe man sich entschlossen, ihn unter Verschluss zu halten. (Beide Dokumente als PDF).