Norddeutsche Airbus-Allianz

FLUGZEUG.jpegDer DGB Nord-Vorsitzende Peter Deutschland hat den Airbus-Mutterkonzern EADS aufgefordert alles zu tun, damit alle Arbeitsplätze am Standort Hamburg erhalten bleiben. Deutschland sagte heute in Hamburg, nach seiner Einschätzung hätten die Planungen und Vorgaben zur Programmeinführung des A 380 von vornherein außerhalb jeglicher Realität gestanden.

Von Seiten der Gewerkschaften und der Betriebsräte sei mehrmals darauf hingewiesen worden, dies sei aber von der Konzernzentrale in Toulouse ignoriert worden.

Es müsse nun alles getan werden, um den Standort Hamburg in seiner derzeitigen Größe zu erhalten, er habe über Hamburg hinaus bis nach Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern hinein eine große regionalwirtschaftliche Bedeutung. Deutschland: „Die Regierungschefs im Norden müssen sich dringend darüber verständigen, wie ein gemeinsames Vorgehen gegenüber Airbus aussehen kann. Das ist nicht allein Aufgabe des Hamburger Senats.“

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