Noch zehn Tage: Paketaktion für St. Petersburg

Seit dem 3. September 2007 sammelt der ASB Hamburg-Mitte Freundschaftspakete für St. Petersburg. Am 28. November geht die diesjährige Sammlung zur Ende, dann schließen die Sammelstellen des ASB ihre Türen.

Die Aktion „Freundschaftspakete für St. Petersburg“ gibt es seit 1990. „Was einmal als Hilfe für Bedürftige begonnen hat, geht inzwischen weit darüber hinaus. Es sind tatsächlich viele Kontakte und Freundschaften durch die Paketaktion entstanden“, so Harald Beese, Vorsitzender des ASB Hamburg-Mitte.

In Russland herrscht zwar keine Knappheit an Waren mehr, aber viele Menschen können sie sich nicht leisten. Zu empfehlen sind daher gut erhaltene, saubere gebrauchte Bekleidung und haltbare Grundnahrungsmittel. Aber auch Kaffee, Kakao und Schokolade schaffen ein wenig Lebensfreude im grauen Alltag.

Carola Ensslen, Geschäftsführerin des ASB Hamburg-Mitte: „Wichtig ist es, sich an die erlaubten Paketinhalte zu halten, da wir sonst Schwierigkeiten mit dem russischen Zoll haben. Erlaubt sind Bekleidung, haltbare Lebensmittel und Körperpflegeartikel. Gläser, Flaschen, Papp- und Plastikverpackungen sind generell verboten. Verboten sind sämtliche
Frischprodukte und Wurst, Käse, Fisch und Fleisch, auch in Konserven o. ä., ebenso wie Medikamente, Kosmetika, Geld, Wertsachen, Zigaretten und Alkohol.“

Infos zu den Sammelstellen und den Paketinhalten unter:

www.asb-hamburg.de/wir/ortsverbaende/ov.hh.mitte

oder bei

Rais Kabanov, Tel: 040 / 83 11 31 oder Carola Ensslen, Tel: 0175 / 72 40 353

Freiwillige, die den ASB Hamburg-Mitte bei der Arbeit unterstützen möchten, sind herzlich willkommen.

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