Kreatives von der GAL

photocaseKOEPFE.jpegDas war ja zu erwarten: Wenn die GAL der „Wachsenden Stadt“ und der „Menschlichen Metropole“ die „Kreative Stadt“ entgegensetzen will, braucht es vor allem kreative Köpfe. Den Anfang macht Claudius Lieven mit einer Veranstaltung am 31. August.

Die GAL will die kreativen Potenziale Hamburgs fördern. Deshalb stellt die Arbeitsgruppe „Kreative Stadt“ der GAL-Bürgerschaftsfraktion eine Große Anfrage zu den Potenzialen kreativer Stadtentwicklung an den Senat.

Claudius Lieven, stadtentwicklungspolischer Sprecher der GAL-Fraktion: „Hamburg hat in den letzten Jahren im kreativen Sektor vor allem gegenüber Berlin Terrain verloren, wir wollen deshalb wissen, wo in Hamburg ungenutzte kreative Potenziale liegen.“

Für eine Diskussion, wie Kunst und Kultur als Katalysator der Stadtentwicklung wirken können, holt Claudius Lieven am 31.08.2006 Akteure aus der Szene zusammen, die für kreative Projekte und Prozesse stehen.

Aus Berlin kommt Klaus Overmeyer, vom Büro „Urban Catalyst“, Martin Brinkmann Geschäftsführer der Stadterneuerungsellschaft STEG, aktiv in der kulturellen Revitalisierung von Quartieren, Derek Richards, Macher der Ausstellung ding`dong im leer stehenden Karstadt Kaufhaus in der Neuen Großen Bergstraße, Mathias Barschitz (angefragt) von ING RealEstate, befasst sich u.a. mit der Entwicklung des Überseequartiers in der Hafencity.

Die Veranstaltung mit kulturellem Rahmenprogramm wird im Kulturhaus 73 im Schulterblatt 73 stattfinden

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