Seniorenwoche 2006 – „Älterwerden in Hamburg“
10:30 Uhr am Mittwoch, 30. August 2006
SPD AG 60plus lädt ein:
„Jung und Alt unter einem Dach“
generationsübergreifende Wohnprojekte
Liebe Hamburgerinnen und Hamburger,
wir laden Sie herzlich ein,
am 30. August 2006
10.30h Kurt-Schumacher-Haus, 1.Stock
Kurt-Schumacher-Allee 10
mit Ihnen über neue Wohnformen zu diskutieren.
Wir, die Generation 60plus, wollen selbst-bestimmt am gesellschaftlichen Leben teil-nehmen, wollen nicht aufs Altenteil gehen. Nur weil wir keinen Beruf mehr ausüben und unsere Kinder aus dem Haus sind, gehören wir nicht aufs Abstellgleis, sondern sind und bleiben ein aktiver Teil der Gesellschaft.
Wir haben enormes Wissen und Lebens-erfahrung und Kompetenzen, davon können andere profitieren. Es geht uns nicht darum, als Gleiche nur unter Gleichen zu sein. Wir wollen den Austausch der Generationen und ein nachbarschaftliches Miteinander. Die junge Generation kann etwas von uns lernen und profitieren, ebenso wie umgekehrt. Auf unserer Veranstaltung befassen wir uns mit diesem Thema.
Es werden Wohnprojekte des generationsübergreifenden Wohnens vorgestellt und wir wollen über die Vor- und Nachteile dieser Wohnform informieren.
Wir freuen uns auf Sie und eine anregende Diskussion mit unseren Experten.
Dr. Josef Bura, Projektbetreuer,
STATTBAU Hamburg GmbH
STATTBAU HAMBURG wurde 1985 gegründet und hat drei Gesellschafter
• Autonome Jugendwerkstätten Hamburg e.V.
• Mieter helfen Mietern, Hamburger Mieterverein e.V. und
• Wohnungsbaugenossenschaft Schanze eG
Ziel ist es, neue Qualitäten im Planen, Bauen und Wohnen zu realisieren. Gefördert wird STATTBAU als „alternativer Sanierungsträger“ durch die Freie und Hansestadt Hamburg.
STATTBAU kooperieren mit und beraten unter anderem Menschen, die nachbarschaftlich zusammen wohnen und ihre Wohnhäuser gemeinschaftlich bauen und verwalten wollen.
Gisela Falk, Bau-und Wohnungsgenossenschaft Brachvogel eG
In der Bau- und Wohnungsgenossenschaft Brachvogel eG haben sich Familien, Lebens- und Wohngemeinschaften, Paare und Alleinstehende zusammengeschlossen, die in einer nach ökologischen und sozialen Gesichtspunkten gebauten Siedlung am Stadtrand, aber nicht isoliert in anonymen Wohnblocks oder Reihenhauszeilen wohnen wollen.
In den von den Baugenossenschaft erbauten Siedlungen leben Menschen verschiedener Nationen, Jung und Alt, Familien, Alleinerziehende, Singles, Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. Das Wohnungsangebot ist vielfältig.
Die Anordnung der Wohnungen, der Gemeinschaftsräume und -flächen, die gemeinsame Nutzung von Arbeitsmitteln und die Auswahl der Mieter und Mieterinnen sollen die Nachbarschaft fördern.
Guten Tag,
leider habe ich erst heute vom Termin am 30.08.2006
erfahren.
Da wir uns sehr für das Projekt Jung und Alt unter einem Dach
interessieren, wäre es gut zu wissen, welche Projekte
es z. Zt. gibt, bzw. welche in Planung sind.
Es wäre nett, Info´s zu bekommnen.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd friese
Hallo.
Eine Freundin von mir erzählte mir kürzlich von ihrer Idee, in Basel
ein generationsübergreifendes Bauprojekt zu planen. Per Zufall
sah ich dann den Bericht über die Wohngenossenschaft in Hamburg
in der Sendung DAS! auf Ndr. Ich würde mich freuen, wenn Sie
mir mitteilen, wo ich mehr Informationen über die Realisierung eines solchen Projektes bekommen könnte.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Liebe Grüsse aus der Schweiz,
Iris Gallmann
Hallo Iris Gallmann, die Veranstaltung wurde organisiert von der Arbeitsgemeinschaft „60plus“, zu erreichen unter 0049 40 280 848 – 0. Den Vorsitzenden erreichen Sie auch über Email: Herbersx2@aol.com.