Der Senat plant am 25.08.2015 den Eigenbetrag der Beschäftigten für die Zusatzversorgung von 1,25 % in 3 Schritten auf 1,65 % anzuheben.
Die Gewerkschaft ver.di lehnt dies ab, da die Zusatzversorgung aus ihrer Sicht „mit der tariflichen Veränderung bei der VBL nicht vergleichbar ist, ihre Einnahmen sprudeln und immer mehr steigen und
ihre Kosten in Zukunft sinken statt sich erhöhen.
Die Beschäftigten leisten zurzeit grandioses: Obwohl immer mehr Personal abgebaut wird, nehmen die Aufgaben täglich zu und die Hilfen für die Menschen in der Stadt sind dringender denn je. Die Kolleginnen und Kollegen erwarten deshalb Anerkennung und Wertschätzung und keine Bestrafung durch Einkommenskürzung.
Sie haben in kurzer Zeit – trotz der Sommerpausenaktion des Senates – viele Unterschriften gesammelt und eine Delegation wird diese im Rahmen der Aktion im Rathaus überreichen.“