Die Mitglieder der GAL Nord haben die Bezirksliste der Grünen für die Wahl zur Bezirksversammlung Hamburg-Nord nominiert. Angeführt wird die Liste von dem 37-jährigen Angestellten Holger Koslowski aus Barmbek-Süd. Holger Koslowski ist Fraktionsvorsitzender der Grünen in der Bezirksversammlung Hamburg-Nord und dort u. a. deren kulturpolitischer Sprecher.
Auf Platz 2 folgt die 50-jährige Winterhuder Bezirksabgeordnete Ulrike Sparr. Sie ist Vorsitzende des Umweltausschusses der Bezirksversammlung Hamburg-Nord und Sprecherin der GAL-Fraktion im Kerngebietsausschuss.
Auf Platz 3 wurde die 43-jährige Uhlenhorster Bezirksabgeordnete Dr. Eva Gümbel gewählt. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der GAL Fraktion in der Bezirksversammlung und dort haushalts- und jugendpolitische Sprecherin der Grünen.
Auf Platz 4 folgt der 41-jährige Groß Borsteler Geschäftsführer Michael Werner-Boelz. Er sitzt für die Grünen im Kultur- und im Haushaltsauschuss der Bezirksversammlung Hamburg-Nord. Auf den weiteren Plätzen folgen Agnes Wulff (33 Jahre, Rechtsanwältin, Barmbek-Nord), René Gögge (21 Jahre, Student, Barmbek-Süd), Antje Brügmann (41 Jahre, Sportwissenschaftlerin, Langenhorn), Martin Rosenkranz (29 Jahre, Student, Winterhude), Dorle Olszewski (42 Jahre, Pädagogin, Langenhorn), Michael Garbers (40 Jahre, Schornsteinfegermeister, Langenhorn), Syelle Hachmann (46 Jahre, Schriftstellerin, Hoheluft-Ost), Michael Schilf (45 Jahre, Sozialpädagoge, Winterhude) und Olaf Stahr (46 Jahre, Sachbearbeiter für Sozialrecht, Olsdorf).
Das Team der GAL Nord für den Bezirkswahlkampf (v.l.): Martin Rosenkranz, Dr. Eva Gümbel, Siegfried Diebolder (Wahlkreisliste Fuhlsbüttel/Langenhorn), Ulrike Sparr, Syelle Hachmann, Holger Koslowski, Michael Schilf, Antje Brügmann, René Gögge, Michael Werner-Boelz, Agnes Wulff und Olaf Stahr.
Zur Wahl der Bezirksliste der GAL Nord erklärt Holger Koslowski: „Ich freue mich, in Hamburg-Nord als Spitzenkandidat für die Grünen in den Wahlkampf zu ziehen. Wir haben ein starkes Team, das alle Politikfelder im Bezirk abdeckt. Wir werden in den kommenden Wochen für unsere politischen Ziele werben: für mehr Bürgerbeteiligung, für eine soziale und ökologische Quartiersentwicklung und für die Förderung kreativer Potenziale.“