Ankündigungssenator Freytag hatte es versprochen: Die Radwege der Hansestadt sollten besser, vollständiger und sicherer werden. Tatsächlich wurden die Mittel für den Unterhalt der Radwege jedoch in den vergangenen Jahren ständig gekürzt. Grund für Sebastian Lüking, sich mit der Fahrrad-Politik des Senats satirisch auseinanderzusetzen. Original ist der Beitrag im Juso-Mitte-Info erschienen – hier ist der Auszug als PDF.
Die Radwege in Hamburg eine Zumutung,ich glaube nicht das Sie Herr Freytag schon mal Mit den Rad gefahren sind.
Es werden Radwege in Hamburg gebaut die nicht den Vorschriften entsprechen. Auch die absenkungen, warum kann man die übergänge so bauen das sie mit Fahrbahr gleich sind. Sollte so etwas auf der Fahrbahn
für die Autos wird das abgestellt.
Wenn Pressemitteilungen liest muss ich immer wieder feststellen den “ „schwarzen Peter“ hat immer der andere. Siehe Bericht der Mopo vom 13.09.2005.
Es wird in Hamburg grob fahrläsig mit den Fußgängern und Radfahrern umgegangen.
Es wird in der Anordung des Bundes von 1998 Oktober die Neureglung der Radwegebenutzungspflicht beschlossen das die Radwege in einem einwandfreien Zustand und eine mindesten 1,5 Meter breit sind.
Wen auf Fußwege Autos Parken und ein Radweg parralle verläuft muss der Abstand 1,25 Meter Abstand betragen.
Sollte Auf Radwegen Autos Parken sollte die Polizei dafür sorgen das das unterlassen wird.
Die Radfahrer sind auch Steuerzahler nicht nur die Autofahrer.
Die Radfaher die gleichen Rechte.
Ich würde mal Vorschlagen das der gesamte Hamburger Senat mal die Autos stehen lassen und sich auf das Fahrrad setzen und mal eine Woche mit den Fahrrad fahren, und Ihre Erlebnisse mal aufschreiben und dann es zu Veröffenlichen.