Zitiert!
„Das Problem der vielen Minijobber und derer, die nicht tarifgebunden beschäftigt sind, lässt sich mit dem schönsten Konzept für mehr betriebliche Altersvorsorge nicht lösen. … Und weshalb sollte sich ausgerechnet die SPD für eine private Vorsorge starkmachen, bei der nur die Arbeitnehmer, nicht aber die Arbeitgeber zahlen? Und die diejenigen vernachlässigt, die aus gesundheitlichen Gründen nicht oder nicht voll berufstätig sein können? Am Einsatz für eine auskömmliche gesetzliche Rente führt für die Partei kein Weg vorbei. Es wird spannend, wie sie dabei mit ihrem Kandidaten die Kurve kriegt.“ Rainer Woratschka zur SPD-Rentendiskussion im „Tagesspiegel“ von heute