Claudia Pinl lies aus ihrem neuen Buch „Das Biedermeier-Komplott“

In der LIT-Reihe „Was uns auf den Nägeln brennt“ wird am Donnerstag, 31. Januar, 20.00 Uhr, Literaturhaus, die Kölner Autorin und Journalistin Claudia Pinl aus ihrem neuen Buch „Das Biedermeier-Komplott“ – Wie Neokonservative Deutschland retten wollen – lesen.
Die ZEIT schrieb, es sei „ein erfrischendes Vergnügen, Claudia Pinls Gegenattacke zu lesen …“; die TAZ sprach von einer fulminanten Abrechnung mit den Propheten der ‚Neuen Bürgerlichkeit‘, mit der Pinl wider den Patriotismus, die Schöpfungsbiologie und die Familienidylle à la Eva Herman polemisiere.

Claudia Pinl wurde vor allem durch ihre Bücher „Vom kleinen zum großen Unterschied: ‚Geschlechterdifferenz‘ und konservative Wende im Feminismus“ und „Männer lassen arbeiten“ bekannt.

Kooperation mit umdenken/Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.

Wir empfehlen, Karten reservieren zu lassen, da wir mit viel Publikum rechnen.
Reservierungen: montags – freitags zwischen 10 Uhr und 18 Uhr unter fon 227 92 03 oder 207 69 037
oder Mailto: lit@lit-hamburg.de

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