Abendblatt-„Wahlbörse“: Manipulation ohne Ende

Die „Wahlbörse“ im Abendblatt verliert immer mehr an Aussagekraft: Offensichtlich melden sich immer mehr Mitspieler gleich mehrfach an, um dann mit Scheinidentitäten die von ihnen favorisierten Papiere zu pushen. Die Kursschwankungen über einen Tag sind gewaltig; so standen z.B. die SPD vor einigen Tagen und die CDU an diesem Wochenende kurzzeitig auf einem Wert von 1,00. Besonders tut sich bei dem ganzen Spiel eine FDP-Kampftruppe hervor, die wirklich alles aufkauft, was ihr nicht in das Kursziel passt. Vermutet wird, dass die weiter unten schon erwähnte Agentur dabei kräftig mitmischt.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.