Die SPD Hamburg ist enttäuscht von dem Ergebnis der Verhandlungen zur Gesundheitsreform und teilt dies dem SPD-Bundesvorstand per Resolution mit. Zwar habe die Verhandlungskommission einige positive Punkte erreicht, die wesentlichen Probleme aber nicht gelöst: Die Krankenversicherung wird weiter ausschließlich durch Beiträge finanziert, der neue Zusatzbeitrag führt zu erheblichen Belastungen und der Gesundheitsfonds ist sinnlos, heißt es. Der gesamte Text hier als PDF.