Welt-Zukunftsrat kommt nach Hamburg

Initiator Jakob von Uexküll, in Othmarschen aufgewachsener Begründer des Alternativen Nobelpreises, hat sich mit dem Bürgermeister verständigt: Der Welt-Zukunftsrat kommt nach Hamburg! Der Senat wird sich morgen quer durch alle Blätter dafür auf die Schultern klopfen, sollte aber bedenken, dass sich seine Politik künftig auch an den Maßstäben des Zukunftsrats messen lassen muss. Und das könnte ganz, ganz bitter werden.

Die GAL-Bürgerschaftsfraktion freut sich über die Entscheidung des Welt-Zukunftsrats und seines Initiators Jakob von Uexküll, den Rat in Hamburg anzusiedeln.

Die Vorsitzende Christa Goetsch erklärt: „Die GAL heißt den Welt-Zukunftsrat in Hamburg herzlich willkommen. Die Entscheidung des Rats ist eine große Auszeichnung aber auch eine Herausforderung für unsere Stadt. Ich wünsche mir, dass der Hamburger Senat sich nicht damit begnügt, selbstzufrieden den damit verbundenen Imagegewinn zu verbuchen. Dem Rat geht es um globale Verantwortung, um Kritik an der Wachstumsideologie und verbindliche ethische Maßstäbe. In Zukunft wird sich die Politik in Hamburg daran messen lassen müssen.“

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