Warmpaddeln für die Protestwelle

Am 2. Juli schwappt die große „Protestwelle“ zum G20-Gipfel nach Hamburg. DGB, Greenpeache, Campact und viele andere Organisationen wollen wenige Tage vor Beginn des G20-Gipfels in Hamburg ihre Forderungen für eine gerechte Weltwirtschaft, globalen Arbeitnehmerrechte, Klimaschutz und Demokratie auf Straße und Alster bringen. Die Hamburger SPD unterstützt die Aktion und ruft zur Teilnahme auf. Heute gab es ein erstes Warmpaddeln auf der Binnenalster.

Anfang Juli treffen die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Hamburg zum G20-Gipfel zusammen. In Zeiten von zunehmendem Nationalismus ist internationale Kooperation dringend nötig, um Hungersnöte, Ungleichheit, Klimawandel, Kriege und Vertreibungen zu bekämpfen. Doch die bisherige neoliberale Politik der G20 ignoriert diese globalen Probleme und liefert keine Lösungen. Deshalb rufen wir in einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis für Sonntag, den 2. Juli, zu einer Protestwelle nach Hamburg auf. Gemeinsam fordern wir:

Gerechten Welthandel schaffen – Klima retten – Soziale Ungleichheit bekämpfen – Demokratie stärken!
Kurz vor dem G20-Gipfel streiten wir für die Demokratie und eine progressive Politik. Wir wollen die Globalisierung im Sinne der Bürger*innen gestalten.
Zwei Monate vor der Bundestagswahl fordern wir einen Politikwechsel. In der Hafenstadt Hamburg lassen wir zu Lande und zu Wasser eine Protestwelle von zehntausenden Menschen entstehen.
Machen Sie mit!

Tragen auch Sie am 2. Juli Ihren Protest für eine ganz andere Politik auf die Straße!

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