Volksbegehren: Letzte Chance!

Heute ist die letzte Gelegenheit, noch auf dem Postweg Briefabstimmungsunterlagen abzusetzen oder Unterschriftslisten bei der Initiative einzureichen. Direkt bei den Straßensammlern unterschreiben kann man auch noch morgen am Vormittag. Noch fehlen rund 10.000 7.000 Unterschriften! Hier erfahren Sie, was in letzter Minute noch geht, wie Sie noch helfen können, wie der aktuelle Stand der Unterschriften ist.

Gewinnen die Wahlrechtsräuber doch?

Nur noch zwei Tage – und noch immer fehlt gut ein Viertel der erforderlichen Unterschriften, um den Wahlrechtsraub der CDU zurück zu drehen! Sie erinnern sich: Die Hamburgerinnen und Hamburger hatten mit einem erfolgreichen Volksbegehren das Bürgerschafts-Wahlrecht verändert, die CDU hatte die Sache mit ihrer damaligen absoluten Mehrheit wieder zurück gedreht. Inzwischen sind Volksbegehren aber verbindlich – die Chance, das Wahlrecht zurück zu holen. Hier erfahren Sie, wie das in letzter Minute noch geht, wie Sie noch helfen können, wie der aktuelle Stand der Unterschriften ist.

Wahlrechts-Begehren bei Youtube

Dennis Rumpel hat eine Reportage für Tide TV über das Volksbegehren zum Hamburger Wahlrecht erstellt, die von nun an jeden Tag bei Tide TV ausgestrahlt wird. Auch im Internet über youtube ist es möglich, sich die Reportage anzuschauen: Hier Teil 1 und hier Teil 2 .

Volksbegehren: 35.000 Unterschriften

Erst gut 35.000 Unterschriften sind gesammelt, 25.000 fehlen noch – und es bleiben nur noch fünf Tage. Wenn der „Wahlrechtsraub“, bei dem die CDU die Entscheidung der Hamburger Bevölkerung gekippt hat, korrigiert werden soll, muss jetzt jede/r mithelfen! Wie das geht, alle aktuellen Infos, alle aktuellen Zahlen finden Sie hier.

Wahlrecht verfälscht den Wählerwillen

Jajajaja, hätte man auch früher lesen können, aber wer’s noch nicht getan hat, sollte es jetzt sofort nachholen: Die WELT berichtet über eine wissenschaftliche Untersuchung, nach der das von der CDU eingeführte Wahlrecht dazu geführt hat, dass von 357 Hamburger Bezirksabgeordneten ganze sieben so ins Amt kamen, wie die Wählerinnen und Wähler das wollten. Was Prominente über das aktuelle Volksbegehren sagen, finden Sie übrigens hier. Schnell nachlesen und unterschreiben!!

Wahlrecht-Volksbegehren: Es wird knapp!

Mehr Demokratie e.V. bittet jetzt dringend um Hilfe für das laufende Volksbegehren, bei dem das von der CDU ausgehebelte Wahlverfahren für die Bürgerschaft wieder eingeführt werden soll. Noch sind keine 30.000 Unterschriften beisammen, 61.834 werden bis zum 12. Februar gebraucht! „Wahlrecht-Volksbegehren: Es wird knapp!“ weiterlesen

Wahlrechts-Ini: Letzte Chance für Briefwahl

Nutzen Sie jetzt die letzte Chance das Volksbegehren für ein faires Wahlrecht bequem und kostenlos per Briefeintragung zu unterstützen! Wegen der langen Postwege ist die Bestellung der Briefeintragung im Internet nur noch bis morgen, Mittwoch, den 04.02.2009 – 24 Uhr möglich. 24.000 Unterschriften liegen bisher vor; das wird eng! „Wahlrechts-Ini: Letzte Chance für Briefwahl“ weiterlesen

ödp unterstützt faires Wahlrecht

Auch die ödp Hamburg ruft zur Unterstützung des Volksbegehrens für ein faires Wahlrecht auf. Noch bis zum 12. Februar 2009 können alle Hamburgerinnen und Hamburger das von „Mehr Demokratie e.V.“ initiierte Volksbegehren für ein faires Wahlrecht mit ihrer Unterschrift unterstützen. „ödp unterstützt faires Wahlrecht“ weiterlesen

Wahlrecht: 10.000 Unterschriften sind da!

09_0130wr-10000-foto-klein1So sehen glückliche Unterschriften-SammlerInnen aus: 10.000mal haben Hamburgerinnen und Hamburger bisher für eine Änderung des Bürgerschafts-Wahlrechts unterschrieben. 61.834 Unterschriften müssen es bis zum 12. Februar noch werden, damit die endgültige Abstimmung im Herbst parallel zur Bundestagswahl stattfinden kann. Briefwahl beantragen, Unterschriftenlisten herunterladen und mehr Informationen bekommen können Sie hier.

Wahlrecht: Kann man auch anders sehen…

„Mehr Demokratie“ sammelt derzeit Unterschriften für ein neues altes Wahlrecht in Hamburg: Per Volksentscheid soll verbindlich wieder eingeführt werden, was einst bereits entschieden war und was die CDU mit ihrer absoluten Mehrheit dann gekippt hat. Diese selbstherrliche Entscheidung rückgängig zu machen, ist eine Sache; aber ob das Ergebnis dann vernünftig wäre? Ein noch immer prominenter GALier, Ex-Umweltsenator Alexander Porschke, äußert in der TAZ bedenkenswerte Zweifel.