Sengelmannstraße wird bis zu 40 Prozent teurer

Schuld ist der Regen, meint der Senat: Nach der Ortsumgehung Finkenwerder, dem Bau der U4 und der S-Bahnverlängerung nach Stade wird nun auch der Ausbau der Sengelmannstraße erheblich teurer als geplant. Ob die CDU-Bausenatoren nun gerade Freytag oder Gedaschko hießen: Die von ihnen gegenüber dem Parlament genannten Kosten stimmten nie. „Sengelmannstraße wird bis zu 40 Prozent teurer“ weiterlesen

Altona: Richtiges Ziel – Falscher Weg

Einigkeit herrscht über das verkehrspolitische Ziel, uneinig ist man über den Weg dahin: Sie CDU/GAL-Koalition wollte zwei „Shared-Space-Bereiche“ beschließen, die SPD möchte erst die betroffenen Bürger fragen. „Altona: Richtiges Ziel – Falscher Weg“ weiterlesen

Erste Hilfe für die Klosterallee

Der SPD-Distriktsvorstand in Harvestehude-Rotherbaum hat „Erste Hilfe“ an den Verkehrsschildern in der Klosterallee geleistet. Anwohner hatten sich öffentlich über die permanenten Geschwindigkeitsübertretungen in der 30er-Zone und über den verdreckten Zustand der Tempo-30-Schilder beklagt und Abhilfe gefordert, da sie insbesondere für die Kinder in der Nachbarschaft eine hohe Gefahr sehen. Nun griffen Parteimitglieder zum Putzlappen, um zumindest wieder klare Sicht auf die Verkehrsschilder zu schaffen. „Erste Hilfe für die Klosterallee“ weiterlesen

SPD will Klarheit über Stadtbahn

Mit einer Großen Anfrage will die SPD-Bürgerschaftsfraktion Klarheit über das im schwarz-grünen Koalitionsvertrag angekündigte Projekt einer Stadtbahn für Hamburg erhalten. Die SPD-Bürgerschaftsfraktion unterstütze das Vorhaben, in Hamburg eine Stadtbahn einzuführen. Es bleibe aber abzuwarten, ob und wie die Aussagen der schwarz-grünen Koalition umgesetzt werden, sagte die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Karin Timmermann. „SPD will Klarheit über Stadtbahn“ weiterlesen

Pendlerbörse spart 25.000 Tonnen CO2

Doch, wir mögen unsere Pendler – wenn sie nur nicht so schmutzig wären. Nicht sie persönlich, versteht sich, sondern ihre Autos: Was da morgens so in die Stadt rollt …. In der näheren Umgebung, konkret: in Lüneburg, hat sich offenbar eine Pendler-Börse bewährt, die schon jetzt hilft, 25.000 Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen. Für die Pendler ist das System kostenfrei. Vielleicht eine Anregung auch für Hamburgs VerkehrsplanerInnen?

Handy als Verkehrsmelder

Wenn viele Handys sich in gleicher Richtung mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, handelt es sich vermutlich um eine Straße mit fließendem Verkehr. Wenn alle Handys plötzlich stehen bleiben, ist das ein Stau. So ähnlich und so einfach soll in Österreich künftig festgestellt werden, wie die Verkehrslage ist, berichtet Presstext Digest. Und aus Sicht des Datenschutzes wohl unbedenklich – nicht das individuelle Handy wird beobachtet.