Sicherheit für Bürgerhaus Osdorfer Born gefordert

Das Bürgerhaus Osdorfer Born soll auf dem Gelände der Schule Am Barls eine ständige Heimat finden, die Stadtteilentwicklung am Born fortgesetzt werden. Das beschloss die Bezirksversammlung Altona einstimmig. „Sicherheit für Bürgerhaus Osdorfer Born gefordert“ weiterlesen

Lurup und Osdorf verlieren S-Bahn-Anschluss

Na gut, einen richtigen Anschluss hatten sie auch vorher nicht – aber eine Buslinie 186, die diese Stadtteile mit dem S-Bahnhof Othmarschen verband. Jetzt soll die Linie verschwenkt werden – S-Bahn-Anschluss weg? Die Bürgerschaftsabgeordnete Anne Krischok (SPD) ruft zum Protest. „Lurup und Osdorf verlieren S-Bahn-Anschluss“ weiterlesen

Lurup und Osdorf sind jetzt Gefahrengebiete

Auf „vorbehaltlose Zustimmung“ trifft die Entscheidung der Hamburger Polzei, Lurup und Osdorf zu Gefahrengebieten zu erklären, beim zuständigen Wahlkreisvertreter Stephan Müller (CDU). Der Bürgerschaftsabgeordnete wies darauf hin, dass diese Maßnahme, die eine deutliche Intensivierung der Kontrollen durch die Polizeikräfte zur Folge hat, „dringend geboten“ sei. „Lurup und Osdorf sind jetzt Gefahrengebiete“ weiterlesen

Protest gegen Mieterhöhungen bei SAGA/GWG

Die LINKE-Stadtteilgruppe Lurup/Osdorf/Iserbrook hat 400 Unterschriften von Mieterinnen und Mietern der SAGA/GWG gesammelt: Die Mieterinnen und Mieter haben einen Aufruf an die politisch Verantwortlichen unterzeichnet, die Mieterhöhungen der SAGA/GWG in den Stadtteilen Lurup, Osdorf und Iserbrook zurückzunehmen und zu stoppen: Die Sozialbindung muss erhalten bleiben! „Protest gegen Mieterhöhungen bei SAGA/GWG“ weiterlesen

62.000 Euro für Osdorfer Born

62.000 Euro stehen bereit, um die aktive Stadtentwicklung am Osdorfer Born in diesem Jahr fortzuführen. 35.000 Euro kommen aus dem Fördersystem Wachsende Stadt, 12.000 Euro steuert die Behörde für Stadtentwicklung und Umweltschutz bei, und 15.000 Euro stellen die Wohnungsbaugesellschaften am Osdorfer Born zur Verfügung, um damit die öffentlichen Mittel zu ergänzen. 25.000 Euro werden für die Finanzierung des Stadtteilbüros benötigt. Der Rest soll unmittelbar für die Stadtentwicklung eingesetzt werden.

Iserbrook und Rissen ohne Bücherhalle

Nun herrscht Gewissheit: Nach der neuesten Anfrage der SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Anne Krischok ist definitiv, dass die Bücherhallen-Standorte in Iserbrook und Rissen geschlossen werden. „Iserbrook und Rissen ohne Bücherhalle“ weiterlesen