Keine Grenze durch Eißendorf und Heimfeld

Die SPD-Harburg fordert, die Zerschneidung der Stadtteile Eißendorf und Heimfeld zurückzunehmen. Sie war mit CDU-Mehrheit eingeführt worden, um durch eine geschickte Aufteilung für die „richtigen“ Mehrheiten zu sorgen. „Keine Grenze durch Eißendorf und Heimfeld“ weiterlesen

Schule für Alle: Was macht die SPD?

Der vom heutigen Parteichef Ingo Egloff im Herbst 2006 formulierte und vom damaligen Parteichef Mathias Petersen verantwortete Beschluss zur Bildungspolitik lässt die SPD nicht zur Ruhe kommen. Von Anfang an konnte man fast jede denkbare Lösung für die Zukunft des Hamburger Schulsystems hineininterpretieren. So wie jetzt der Kreis Harburg, der möchte, dass die SPD die Volksinitiative „Eine Schule für Alle“ unterstützt. „Schule für Alle: Was macht die SPD?“ weiterlesen

SPD Harburg bestätigt Richter und Völsch

Die Harburger SPD hat ihren Kreisvorsitzenden Frank Richter mit 73 % der abgegebenen Stimmen erneut im Amt bestätigt. Der Bürgerschaftsabgeordnete und Vorsitzende des größten Harburger SPD-Distrikts Neugraben-Fischbek, Thomas Völsch, wurde mit 76 % wieder in sein Amt als stellvertretender Vorsitzender gewählt. Die ehemalige Bürgerschaftsabgeordnete Sabine Boeddinghaus, die nicht wieder als Stellvertreterin kandidierte, ist Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft für Bildung und in dieser Funktion Beisitzerin im Kreisvorstand.

Schwarzgrün: Viele Risiken für Harburg?

Schwarz-Grün versteckt sich hinter den Roben der Verwaltungsrichter
Keine Einigung beim Kohlekraftwerk und die Gefahr, dass Harburg durch eine südliche Trasse für die Hafenquerspange „abgeschnitten“ wird – aus Harburger Sicht birgt der schwarzgrüne Koalitionsvertrag viele Gefahren, meint der SPD-Kreisvorsitzende Frank Richter. „Schwarzgrün: Viele Risiken für Harburg?“ weiterlesen