Schüler studieren neue Lernformen

Heute findet im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (Felix-Dahn-Straße 3) von 10.00 bis 16.30 Uhr eine Veranstaltung zum Thema alternative Lernformen statt. Dieses Event ist initiiert und organisiert durch die schülerInnenkammer hamburg (skh) in Zusammenarbeit mit der Landesschülervertretung Schleswig-Holstein, der GEW Hamburg und dem Bildungswerk für Schülervertretung in Deutschland e.V (SV-Bildungswerk).

„Die Hamburger Bildungslandschaft bietet bereits viele zukunftsorientierte didaktische Ansätze und pädagogische Konzepte. Diese möchten wir am heutigen Tag der Hamburger SchülerInnenschaft präsentieren und den interessierten SchülerInnen die Möglichkeit einräumen mit Referenten aus der Praxis in einen Dialog zutreten“, erklärt Frederic Rupprecht, Landesvorsitzender der skh.

Auch der Vorsitzende des SV-Bildungswerks, Vincent Steinl, äußerte sich zu der Veranstaltung: „Ich finde es klasse, wenn die skh eine Veranstaltung mit der Thematik alternatives Lernansätze macht. Schülerinnen und Schüler bekommen so die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und gemeinsam zu überlegen, wie ihre Schule aussehen soll. In Hamburg stehen momentan große Veränderungen im Bildungssystem an. Wichtig ist dabei, dass sich Schülerinnen und Schüler aktiv einmischen und sagen, wie sich Schule aus ihrer Sicht verändern soll.“

„Ziel der Veranstaltung ist es, dass die Teilnehmer einen Einblick in neue Lernformen bekommen und über diese im Nachhinein reflektieren. Anschließen sollen sich die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Gedanken ihrer Traumschule machen“, so Frederic Rupprecht weiter.

„Wir haben uns bei der Organisation sehr viel mühe gegeben Experten aus der Praxis gewinnen zu können, um zu zeigen, wie Schule anders gelebt werden kann. So freuen wir uns sogar SchülerInnen der Gesamtschule Winterhude begrüßen zu dürfen. Die Teilnehmer werden in folgenden Themenräumen arbeiten“, so Martin Heßelbarth, Resortleiter Veranstaltungen.

I.) Individuelles Lernen – Was ist das eigentlich?

II.) Alternative Bewertungsformen

III.) Jahrgangsübergreifender Unterricht

IV.) „Eine Schule für Alle“

V.) Demokratisierung der Schule

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