Rauchverbot: Deutliches Signal nach Hamburg?

Die Bayern haben sich beim gestrigen Volksentscheid mit deutlicher Mehrheit für ein absolutes Rauchverbot in Gaststätten ausgesprochen. Die GAL sieht darin ein deutliches Signal für Hamburg. Heute wurde bereits eine Volksinitiative für vollkommen rauchfreie Gastronomie in Hamburg angemeldet.

Dazu erklärt Anjes Tjarks, stellvertretender GAL-Landesvorsitzender: „Dass 61 Prozent der Bayern für ein generelles Rauchverbot votiert haben, ist ein deutliches Signal. Wir Grüne haben uns im vergangenen Herbst gerade erst wieder per Parteitagsbeschluss für ein absolutes Rauchverbot ausgesprochen – auch in Eckkneipen und ohne Ausnahmen. Es ist gut, wenn durch die Volksinitiative eine breite gesellschaftliche Debatte angestoßen wird.“

2 Gedanken zu „Rauchverbot: Deutliches Signal nach Hamburg?“

  1. Dazu fällt mir nur der Text der wise guys ein:

    Das wär geschafft: seit dem Jahr 2007
    haben wir die Raucher aus den Kneipen vertrieben.
    Und allen, die gern was trinken, drehen wir bald im Nu
    ohne große Diskussion den Bierhahn zu.
    Denn wer jetzt noch raucht, der ist ja eh nicht mehr zu retten.
    Also legen wir jetzt halt die Trinker in Ketten.
    Aber dummerweise gibt’s ja noch die Idioten,
    die gern was Süßes essen. Das ist ab sofort verboten.

    Quäl dich fit! Alle machen mit!
    Folter dich gesund!
    Wir werden bald hundertfünfzig Jahre alt.
    Halt Schritt!
    Sieh es als Investition,
    als Ersatz für Religion.
    Krampfhaft jung. Wenn es sein muss, mit Gewalt.

    Mein Gott, dass ich noch erleben darf, dass die GRÜNEN den moralischen Zeigefinger schwingen…Hammer!!!
    Mehr als peinlich!

  2. Mensch Dorle, Du warst doch selbst lange Jahre bei der GAL. Du müsstest doch wissen, daß die schon immer mit der Moralkeule gekommen sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.