Philip Le Roy: Le dernier Testament

Deutsch-Französische Lesung
Philip Le Roy liest aus „Le dernier Testament“
(„Phönix“, aus dem Französischen von Michael Killisch-Horn, Blanvalet Verlag)

Montag, 30. 11., 19.00 Uhr
Institut Français de Hambourg, Heimhuder Str. 55

Das FBI, völlig ratlos, beauftragt den Profiler Nathan Love, einen Meister der asiatischen Kampfkünste und Zen-Anhänger. Durch meditative Übungen gelingt es Love, in die Haut sowohl der Opfer als auch der Täter zu schlüpfen. Nach einer atemberaubenden Jagd von den Gletschern Alaskas durch die Slums von Manila bis an die Côte d’Azur führt die heißeste Spur schließlich in den Vatikan, zu einem fanatischen Verfechter der Glaubenslehre. Hier findet Love auch den Schlüssel zu all den grauenhaften Ereignissen: Eine hochbrisante aramäische Handschrift aus dem Jahre 70 nach Christus.

Philip Le Roy wurde 1962 in Toulouse geboren. Nach einem BWL-Studium arbeitete der begeisterte Cineast, Kampfkünstler und Rockbassist u. a. in der
Werbung und als Drehbuchautor. Für „Phönix“ wurde er mit dem „Großen Preis der Kriminalliteratur“ ausgezeichnet. Le Roy genießt in Frankreich mittlerweile Starruhm. Er lebt in Vence.

Thomas Plaichinger dolmetscht und liest den deutschen Text

Veranstalter: Institut Français in Kooperation mit dem Literaturzentrum
Eintritt: frei

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