„Pelikanblut“ in Venedig und Toronto

Starker Festival-Sommer für Hamburger Filmemacherinnen

Das Erfolgsteam hinter „Tore tanzt“ ist zurück: Mit ihrem neuen Drama „Pelikanblut“, das auf den renommierten Filmfestivals Venedig und Toronto läuft, startet das Hamburger Team rund um Regisseurin Katrin Gebbe und Produzentin Verena Gräfe-Höft (Junafilm) erfolgreich in den Festivalsommer.

Helge Albers, Geschäftsführer der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein: „Was für ein Festival-Auftakt für die beiden Hamburger Filmemacherinnen Katrin Gebbe und Verena Gräfe-Höft! Wir sind sehr stolz darauf, dass ihr neues Drama ‚Pelikanblut‘ in diesem Sommer gleich auf zwei großen Festivals vertreten sein wird. Mit der fantastischen Nina Hoss in der Hauptrolle freut es uns besonders, dass der Film die Sektion Orrizonti in Venedig eröffnen wird. Wir senden unsere Glückwünsche an das gesamte Team von Pelikanblut.“

Mehr zum Film:
Im Zentrum von Pelikanblut steht die emotionale und dramatische Beziehung zwischen einer Mutter – gespielt von Nina Hoss – und ihrer neuen Adoptivtochter: Eine berührende Geschichte, in der Katrin Gebbe das Publikum mit Verzweiflung, starken Gefühlen und Konflikten, aber auch seelischen Grenzen konfrontiert. Produziert wird das Drama von der Hamburgerin Verena Gräfe-Höft (Junafilm). Die SWR/ARTE-Koproduktion wird DCM voraussichtlich im Herbst in die Kinos bringen.

Mehr zu den Festivals:
Die 76. Internationalen Filmfestspiele von Venedig finden vom 28. August bis zum 7. September 2019 am Lido statt. Die Kino-Biennale zählt zu den bedeutensten Filmfestivals der Welt und ist in die vier Kategorien Wettbewerb, außer Konkurrenz, Horizonte und Venedig-Klassiker  engeteilt. Die Sektion „Orrizonti/ Horizonte“, in der Gebbes „Pelikanblut“ seine Weltpremiere feiert, widmet sich neuen ästhetischen und expressiven Trends im internationalen Kino.

Das kanadische Toronto International Film Festival (TIFF) läuft vom 5. bis 15. September 2019 und gilt als eines der wichtigsten Filmfeste Nordamerikas. „Pelikanblut“ wird auf dem zehntägigen Festival als „Special Screening“ gezeigt.

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