Unsozial, unzumutbar und unvernünftig!

OBDACHLOS.jpegAls „unsozial, unzumutbar und auch wirtschaftlich völlig unvernünftig“ beurteilt die sozialpolitische Sprecherin der GAL-Bürgerschaftsfraktion Martina Gregersen die Sozialpolitik des Senats, die viele Menschen vom gesellschaftlichen Leben ausschließe. „Der Senat redet über die wachsende Metropole, tatsächlich aber wächst die Armut und die Spaltung der Stadt“, sagt Gregersen während der Debatte über den Haushalt der Sozialbehörde. „Unsozial, unzumutbar und unvernünftig!“ weiterlesen

„Für die CDU ist Sozialpolitik eine Last“

photocaseALTE_BANK.jpegAus Sicht der SPD-Bürgerschaftsfraktion trägt Sozialsenatorin Schnieber-Jastram maßgeblich die politische Verantwortung für die sich deutlich verschlechternde Lage vieler Menschen in Hamburg. Trotz früher Warnungen von Opposition oder Zukunftsrat habe die Sozialsenatorin mit ihrer Politik zur sozialen Spaltung der Stadt beigetragen, kritisierte der sozialpolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Dirk Kienscherf, die CDU-Sozialpolitik. „„Für die CDU ist Sozialpolitik eine Last““ weiterlesen

Ingenieure ohne Grenzen: Brückenbau in Ruanda

Ingenieure ohne Grenzen: Vortrag über Brückenbau in Ruanda – am Dienstag, 12.12.2006 von 18:30 bis 20:30 in der TUHarburg, Eissendorfer Str. 42, Raum 0526

Web Page: Ingenieure ohne Grenzen Hamburg (http://www.tuhh.de/ingog)

Die Ingenieure Ohne Grenzen Hamburg laden ein zu ihrer Veranstaltungsreihe „low tech, high efficiency – Ingenieure in der Entwicklungshilfe“ im Wintersemester 2006. In mehreren Veranstaltungen werden verschiedene Aspekte der ingenieursmäßigen Entwicklungszusammenarbeit anhand konkreter Projekte vorgestellt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, bei kleinen Snacks und Getränken das Thema weiter zu diskutieren und Kontakte zu knüpfen.

Aktueller Vortrag 12. Dezember 2006, 18:30 Uhr, ES42 0526 – Brückenbau in Ruanda – Ein Projekt der IngOG Stuttgart von Dipl.Ing. Sandra Timmermann

„Jeder Ingenieur kann sinnvoll Entwicklungshilfe leisten”, da ist sich Sandra Timmermann von der Regionalgruppe Stuttgart der Ingenieure ohne Grenzen sicher. Die engagierten Bauingenieure arbeiten dort, wo kleine Katastrophen von großen Hilfsorganisationen kaum wahrgenommen werden: Jedes Jahr werden etliche Brücken während der Regenzeit weggespült.

Zurück bleiben ganze Regionen deren Einwohner vom Zugang zu Märkten, medizinischer Versorgung und Bildung abgeschnitten sind. Durch kleine Projektteams, enge Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung und Nutzung der örtlichen Resourcen entstehen so zu einem Bruchteil der üblichen Kosten Brücken, die von der Bevölkerung instand gehalten werden
können.

Kosten: um Spenden wird gebeten

DGB Hamburg kritisiert Haushaltsplan

VIEL_GELD.jpegDer DGB Hamburg kritisiert die zunehmende Vermengung der Mittel für aktive Arbeitsmarktpolitik mit der Wirtschaftsförderung zum Nachteil der Arbeitslosen, fordert mehr Mittel für politische Bildung und bezeichnet die bereitgestellten Gelder für sozial schwierige Stadtteile als kosmetische PR-Maßnahme. „DGB Hamburg kritisiert Haushaltsplan“ weiterlesen

Personalabbau und Wegsperr-Vollzug (2)

photocaseGEFANGEN.jpegIn der Rede zum Haushalt der Justizbehörde hat der rechtspolitische Sprecher der GAL-Fraktion, Dr. Till Steffen, den Justizsenator für seine weitgehende Untätigkeit kritisiert: „Der tut nichts, der will nur spielen, scheint das Motto von Herrn Lüdemann zu sein: Ein paar Bundesratsinitiativen, ein bisschen Richterschelte, aber bloß nichts im eigenen Bereich unternehmen.“ „Personalabbau und Wegsperr-Vollzug (2)“ weiterlesen

Personalabbau und Wegsperr-Vollzug (1)

photocaseGEFANGEN.jpegIn der Debatte um den Haushalt der Justizbehörde hat die SPD-Fraktion dem Senat vorgeworfen, die Hamburger Justizpolitik im Sinne des gescheiterten Senators Kusch fortzusetzen. „In Ton und Auftreten unterscheidet sich Justizsenator Lüdemann wohltuend von seinem Vorgänger. Nicht jedoch in den Inhalten und Ziele seiner Justizpolitik“, sagte SPD-Rechtsexperte Rolf-Dieter Klooß. „Personalabbau und Wegsperr-Vollzug (1)“ weiterlesen