Hamburg atmet auf – Grüne Visionen für den städtischen Klimaschutz

25. Januar 2008, Kultwerk West, Große Bergstraße 162, 15.30 Uhr bis open end

Der Klimawandel hat nach dem zuletzt veröffentlichten vierten Teil des Weltklimaberichts des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) unzweifelhaft begonnen. Die verheerenden Konsequenzen für Menschheit und Natur sind bereits jetzt nur noch schwer aufzuhalten. Um Szenarien wie andauernde Dürren, Überschwemmungen sowie weitere Folgewirkungen einzudämmen, müssen die Menschen – als Hauptverursacher der Erderwärmung – jetzt handeln, um die Zukunft zu sichern.

Angesichts des voranschreitenden Klimawandels und der für die gesamte Welt daraus resultierenden Folgen können sich Politik und Wirtschaft nicht mehr vor ihrer Verantwortung drücken. Auch Hamburg muss sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen und neue Konzepte für eine saubere und umweltfreundliche Stadt skizzieren.

Wir möchten deswegen Konzepte entwickeln, um die Stadt klimafreundlich und zukunftsfähig zu machen. Wir möchten mit der Unterstützung von Experten ergründen, wie die Stadt in Zukunft aussehen muss, damit Klimaschutz nicht nur Theorie bleibt sondern Realität wird.

Daher wollen wir unter anderem fragen, wie die Ausgestaltung einer klimaschonenden Energieversorgung für Hamburg aussehen kann? Welche Kraftwerke werden gebraucht? Ob öffentliche Energienetze erforderlich sind? In wieweit die Ökologisierung der Baupolitik möglich ist? Wie die Infrastruktur umweltverträglich gestaltet bzw. umgestaltet werden kann?

Unser Ziel ist es, Möglichkeiten im Bereich Verkehr, Bau und Energieversorgung aufzuweisen und zu diskutieren, damit Hamburgische Stadtplanung und Klimaschutz einen ganzheitlichen Ansatz bilden können.

Die GAL Hamburg und der Kreisverband Altona laden Sie für den 25. Januar 2008 ab 15.30 Uhr herzlich ins Kultwerk West im Herzen Altonas ein, um gemeinsam mit dem Bremer Umweltsenator Reinhard Loske sowie Fachleuten aus Verbänden, Forschung und der Energiewirtschaft zu debattieren und Lösungswege zu erarbeiten.

Hamburg atmet auf – Grüne Visionen für den städtischen Klimaschutz

Hamburg atmet auf – Grüne Visionen für den städtischen Klimaschutz

25. Januar 2008, Kultwerk West, Große Bergstraße 162, 15.30 Uhr bis open end

Merken Sie sich diesen Termin vor! Eine ausführliche Einladung folgt Anfang Januar.

Der Klimawandel hat nach dem zuletzt veröffentlichten vierten Teil des Weltklimaberichts des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) unzweifelhaft begonnen. Die verheerenden Konsequenzen für Menschheit und Natur sind bereits jetzt nur noch schwer aufzuhalten. Um Szenarien wie andauernde Dürren, Überschwemmungen sowie weitere Folgewirkungen einzudämmen, müssen die Menschen – als Hauptverursacher der Erderwärmung – jetzt handeln, um die Zukunft zu sichern.

Angesichts des voranschreitenden Klimawandels und der sich für die gesamte Welt daraus resultierenden Folgen können sich Politik und Wirtschaft nicht mehr vor ihrer Verantwortung drücken. Auch Hamburg muss sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen und neue Konzepte für eine saubere und umweltfreundliche Stadt skizzieren.

Wir möchten deswegen Konzepte entwickeln, um die Stadt klimafreundlich und zukunftsfähig zu machen. Wir möchten mit der Unterstützung von Experten ergründen, wie die Stadt in Zukunft aussehen muss, damit Klimaschutz nicht nur Theorie, sondern Realität wird.

Daher wollen wir unter anderem fragen, wie die Ausgestaltung einer klimaschonenden Energieversorgung für Hamburg aussehen kann? Welche Kraftwerke werden gebraucht? Ob öffentliche Energienetze erforderlich sind? In wieweit die Ökologisierung der Baupolitik möglich ist? Wie die Infrastruktur umweltverträglich gestaltet bzw. umgestaltet werden kann?

Unser Ziel ist es Möglichkeiten im Bereich Verkehr, Bau und Energieversorgung aufzuweisen und zu diskutieren, damit Hamburgische Stadtplanung und Klimaschutz einen ganzheitlichen Ansatz bilden können.

Die GAL Hamburg und der Kreisverband Altona laden Sie für den 25. Januar 2008 ab 15.30 Uhr herzlich ins Kultwerk West im Herzen Altonas ein, um gemeinsam mit dem Umweltsenator Reinhard Loske sowie Fachleuten aus Verbänden, Forschung und der Energiewirtschaft zu debattieren und Lösungswege zu erarbeiten.

Infostand „Rettet den Volksentscheid!“

Jusos Hamburg: Erneuter Infostand zum Volksbegehren um 15:00 Uhr am Donnerstag, 25. Januar 2007

„Rettet den Volksentscheid!“ Diese Aufforderung nehmen die Jusos Hamburg ernst. Immer dienstags (11 bis 14 Uhr) und donnerstags (15 bis 18 Uhr) stehen sie auf der Mönckebergstraße (Höhe Gerhart-Hauptmann-Platz), um die Hamburgerinnen und Hamburger über das laufende Begrehren zum Erhalt einer wirkungsvollen Volksgesetzgebung in unserer Stadt zu informieren.

:: Infostand der Jusos Hamburg

Donnerstag, den 25. Januar 2007
von 15 bis 18 Uhr
Mönckebergstraße/ Gerhart-Hauptmann-Platz
Kontakt:
Sebastian Jonscher
280 848 13
jusoshamburg@spd.de

Wieder Streit trotz klarer Mehrheit

Nicht einmal bei Formalien gibt es derzeit noch Einigkeit in der obersten Ebene der Hamburger SPD-Führung: Die Frage, ob es bei der anstehenden Mitgliederbefragung die Möglichkeit einer Briefwahl geben soll, ist nun auch strittig. Eine eigens aus Berlin angereiste Parteijuristin befand, die Briefwahl sei laut Satzung nicht zulässig, es müsse Urnen geben. So beschloss denn auch der Geschäftsführende Landesvorstand – mit Zweidrittel-Mehrheit. Vorsitzender Petersen hält das Vorgehen für falsch, will Montag im Landesvorstand für die Briefwahl kämpfen: Es gehe ja gar nicht um eine echte Wahl, sondern nur um ein Meinungsbild der Mitglieder. „Wieder Streit trotz klarer Mehrheit“ weiterlesen

Kritik an Zuckerer

Während der von Mathias Petersen gerade eingesetzte SPD-Sprecher Heiko Tornow zurücktrat („…ich bin loyal zu Petersen, möchte nicht, dass der Eindruck von Unfairness entsteht…“), ist der designierte SPD-Geschäftsführer Walter Zuckerer erstens entschlossen, sein Amt anzutreten, zweitens offenbar entschieden dabei, Petersen zu unterstützen. Schon gibt es Kritik daran: „Ein Landesgeschäftsführer muss für die ganze Partei da sein, darf nicht einseitig Stellung beziehen“, so ein Landesvorstandsmitglied, „so bestätige ich ihn sicher nicht.“ Diese Bestätigung des Landesvorstands braucht er aber laut Satzung…

SPD – wie weiter?

BEBEL.jpegZwei nicht-repräsentative Umfragen (bei der MOPO und bei HH1-TV) gingen im ersten Fall mäßig, im zweiten deutlich für Mathias Petersen aus. Nachteil in beiden Fällen: Jeder konnte so oft abstimmen, wie er mochte (bzw. bei HH1: Solange sein Geld reichte). Hier bei uns darf jeder genau eine Stimme abgeben – ist Ihre schon dabei? – Ein ausführliches und wohl recht treffendes Stück zu Dorothee Stapelfeldt morgen in der WELT.

Bahnhofsviertel – Hauptbahnhof und Stadtteil

„100 Jahre Bahnhofsviertel? Zum Verhältnis von Hauptbahnhof und Stadtteil“

Podiumsdiskussion des Einwohnervereins St. Georg von 1987 e.V. mit Meent Adden (KIDS), Ulrich Hermannes (Bahnhofsmission) und VertreterInnen des Hauptbahnhofs
Die Podiumsdiskussion zielt vor allem darauf ab, über die gegenwärtigen Beziehungen zwischen Stadtteil und Bahnhof zu diskutieren. Wer prägt da eigentlich was und wie? Ist der Bahnhof nur eine zentrale „Visitenkarte der Stadt“? Lassen sich die Auswirkungen des Hauptbahnhofs zum Gegenstand gemeinsamer Bemühungen machen?

Mittwoch, 24.1.2007, 20.00 Uhr
Neuer Gemeindesaal, Stiftstraße 15

Frühstück mit Slavoj Žižek

Kommt selten vor, ist aber diese Woche so: Das Literaturzentrum hat noch Restkarten für das LeseFrühstück am kommenden Sonnabend um 11 Uhr. Wer teilnehmen möchte melde sich bis einschließlich morgen, Donnerstag an – sonst geht nichts mehr. Die Telefonnummern dafür: 040/2279203 und 20769037; E-Mail lit@lit-hamburg.de. Mehr zum Programm: hier „Frühstück mit Slavoj Žižek“ weiterlesen

Jugendgewalt: Prüfaufträge statt Maßnahmen

SCHULE_ZUNGE.jpegDie SPD-Bürgerschaftsfraktion hat zurückhaltend auf die Ergebnisse der Fachkonferenz „Handeln gegen Jugendgewalt“ reagiert. „Viele der vorgestellten Ergebnisse sind nicht neu. Dass etwa Strafe auf dem Fuße zu folgen hat, fordern Experten schon seit Jahrzehnten“, sagte SPD-Innenexperte Andreas Dressel. Die Forderung etwa nach einer wirkungsvollen Vernetzung der zuständigen Stellen ist so alt wie sinnvoll. „Jugendgewalt: Prüfaufträge statt Maßnahmen“ weiterlesen