Die Erinnerung an die vrstorbene SPD-Bundestagsabgeordnete Anke Hartnagel ist bei persönlichen und politischen Weggefährtinnen und Weggefährten lebendig – für viele war sie ein Vorbild für Gradlinigkeit, Aufrichtigkeit und Überzeugung in der Politik. Sich selbst hat sie dabei nie in den Vordergrund gestellt.
Ihr politisches Engagement galt auch der internationalen Zusammenarbeit. Die Durchsetzung von Frauen- und Menschenrechten in allen Gesellschaften waren ihr ein selbstverständliches Anliegen. Anke Hartnagels konkretes Engagement galt dabei besonders Westafrika und Lateinamerika, wo sie selbst 10 Jahre ihres Lebens verbracht hatte.
Unter dem Namen „Globalisierung Gestalten – Internationales DialogForum Anke Hartnagel“ haben wir im Jahr 2005 zum ersten Mal eingeladen.
In diesem Jahr liegt unser Themenschwerpunkt auf der Situation von Frauen in Entwicklungsländern. Die Beschleu-nigung von Kommunikation und Warenverkehr am globalen Markt verstärkt auch hierarchische Beziehungen – die zwischen Nord und Süd, die zwischen Männern und Frauen. Globalisierung gerecht zu gestalten bedeutet, dies im Blick zu behalten und bei der Durchsetzung von Frauenrechten konkrete Initiativen zu starten.
Wir laden herzlich ein zu
„Wege gemeinsam gehen – Frauen in der Globalisierung“
Dienstag, 13. Februar 2007 | 17.30 Uhr | in den Räumen der SPD-Landesorganisation, Kurt-Schumacher-Allee 10
mit Karin Kortmann, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung | Dr. h.c. Christa Randzio-Plath, Vorsitzende Marie Schlei Verein | Patricia Renz, FIAN e.V.Moderation: Ute Pape
Das heute vom Senat beschlossene Schulbau Modell in Hamburg-Süd sieht die Vorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der GAL-Bürgerschaftsfraktion Christa Goetsch kritisch. Zwar sei nach dem beispiellosen Organisationschaos in der Schulbehörde, das im Jahre 2004 in einem 60-Millionen-Loch in der Kasse und einem teilweisen Bau- und Sanierungsstopp für die Schulen gipfelte, die Suche nach neuen Wegen dringen nötig gewesen. Die GAL bleibt jedoch misstrauisch gegenüber den Versprechungen des Senats bezüglich der zukünftigen Mitentscheidungsmöglichkeiten der Schulen. 
Die Büchergilde und der Kulturverein „Be60“ präsentieren Literatur und Jazz – dieses Mal liest Thorsten Beck, es spielt eine Jazz-Gruppe aus St. Georg. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 22. Februar, ab 19 Uhr im Movimento im Gewerkschaftshaus am Besenbirderhof statt. 
Ganze sieben Genehmigungen für „Wohnen auf dem Wasser“ gab es in Hamburg im Jahr 2006 – nur ein Bruchteil dessen, was Ex-Bausenator Freytag versprochen hatte. Das ergab die Antwort auf eine Kleine Anfrage der Abgeordneten Carola Veit (SPD). 
Noch 16 Tage – und die Bewerbungsfrist für den IBA-Kultursommer läuft aus. Für viele Wilhelmsburger kommt der Aufruf zum Wettbewerb überraschend – oder zu kurzfristig. Aus diesem Grund bietet der Künstlertreff Bürgerhaus Wilhelmsburg einen „Künstlertreff Extra“ an, der Raum für weitere Vernetzungen, Kooperationen und Synergien bietet. 
Im Kandidatenrennen der SPD gibt es Neuigkeiten: Nachdem heute in WELT und BILD eine Umfrage veröffentlicht wurde, die Dorothee Stapelfeldt eine hauchfein bessere Chance gegen von Beust einräumt als Mathias Petersen, hat 
Der umweltpolitische Sprecher der GAL-Bürgerschaftsfraktion Christian Maaß fordert anlässlich der jetzt bekannt gewordenen Studie zur Emissionsbelastung der Hafencity am Kreuzfahrtterminal, dass Ole von Beust das von ihm vor wenigen Jahren abgeschaffte Hafen-Umweltprogramm „Green Shipping“ wieder auflegt und damit Anreize für umweltfreundliche Schiffe setzt.