Fertigstellungstermin für A 7 nicht gefährdet

Zur heutigen Berichterstattung, die Bauarbeiten auf der BAB 7 verzögerten sich um ein Jahr, stellt der Verkehrskoordinator für den Ausbau der BAB 7 in Hamburg und Schleswig-Holstein, Gerhard Fuchs, klar:

„Der Fertigstellungstermin für den Ausbau der A 7 zwischen dem Autobahndreieck Hamburg-Nordwest und dem Autobahndreieck Bordesholm ist für Ende 2018 vorgesehen und wurde nicht verschoben.“

Auf einer Länge von 65 Kilometern wird im Auftrag von Schleswig-Holstein und Hamburg die A 7 erweitert und saniert. Dabei sind 72 Brückenbauwerke zu erneuern, anzupassen bzw. instand zu setzen. Zudem schaffen wir im Hamburger Stadtteil Schnelsen einen Lärmschutztunnel von mehr als einem halben Kilometer Länge.

Verkehrskoordinator Fuchs betont: „Im Rahmen des ÖPP-Projekts ist mit Via Solutions Nord (VSN) ein leistungsfähiger Auftragnehmer beauftragt, um die Arbeiten innerhalb des zeitlichen und finanziellen Rahmens erfolgreich umzusetzen. Zum unternehmerischen Handeln gehört, dass der Auftragnehmer innerhalb des vertraglichen Rahmens seine Abläufe frei planen und verändern kann. Es ist übliche Vorgehensweise bei derartigen Großprojekten, dass Optimierungen des Bauablaufs und auch Veränderungen in einem stetigen Prozess stattfinden. Für die Autofahrer ändert sich dadurch nichts. Uns liegen keinerlei Sachverhalte vor, die den bisher genannten Fertigstellungstermin für das ÖPP-Projekt in Frage stellen. Über relevante Zwischentermine und etwaige Änderungen werden wir selbstverständlich in gewohnter Weise informieren.“

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