Elf Mädchen zu Gast in der GAL-Fraktion

Am morgigen Girls Day werden elf Achtklässlerinnen zu Gast in der GAL-Fraktion sein. Sie werden die Arbeit der Abgeordneten einen Tag lang begleiten und Einblick bekommen in den Arbeitsalltag einer Regierungsfraktion. Am Nachmittag werden sie von der Besuchertribüne aus die Bürgerschaftsdebatten verfolgen. GAL-Bundestagsabgeordnete Krista Sager hat weitere vier Mädchen nach Berlin eingeladen.

Linda Heitmann, Sprecherin für Jugendpartizipation der GAL-Bürgerschaftsfraktion und Christiane Blömeke, Sprecherin für Kinder- und Jugendpolitik, werden die Mädchen begrüßen und begleiten. Sie erklärten: „Der Girls Day soll jungen Mädchen einen Einblick geben in die Vielfalt der Arbeitswelt auch abseits der herkömmlichen „Frauenberufe“. An diesem Tag sollen sie starke Frauen an spannenden Arbeitsplätzen kennenlernen und den Mut finden, bei der anstehenden Berufswahl ihren eigenen Weg zu gehen. Wir wollen dazu unseren Beitrag leisten.“

Vier Hamburger Mädchen morgen am Girlsday bei Krista Sager in Berlin zu Gast

Aus Anlass des Girlsday hat die grüne Bundestagsabgeordnete und Hamburgs ehemalige Senatorin für die Gleichstellung Krista Sager morgen vier Mädchen nach Berlin eingeladen, um ihnen ihren Arbeitsplatz im Bundestag vorzustellen.

Das Programm: Besprechungsrunde im Büro, ein Gespräch mit der Abgeordneten, Mittagessen mit der Abgeordneten im Parlamentsrestaurant und ein Rundgang durch den Bundestag.

Krista Sager, die 2001 als erste Landesministerin bundesweit (als Senatorin für die Gleichstellung, Wissenschaft und Forschung und Zweite Bürgermeisterin) gemeinsam mit Schulbehörde und Unternehmen den „Töchtertag“ eingeführt hat: „Ich freue mich sehr auf den Besuch der vier Mädchen morgen in meinem Abgeordnetenbüro. In Berlin können mir die Mädchen morgen einen Tag über die Schulter gucken und sich darüber informieren, was so alles zum Arbeitsalltag einer Politikerin gehört. Der Girls‘ Day ist nach wie vor wichtig: Er gibt Mädchen Einblicke in Berufe auch jenseits der traditionellen Geschlechterrollen und ermutigt sie, ihre Berufswahl und -wünsche selbstbewusst in die Hand zu nehmen. Ebenso sollte aber auch der Blick von Jungs geöffnet werden für jene Berufsfelder, die heute noch als typische Frauenberufe gelten und sichere Berufsperspektiven im Bereich personenbezogene Dienstleistungen bieten.“

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