Begrenzung von Mieterhöhungen: SPD unterstützt SAGA

Zur Entscheidung der SAGA, die Mieterhöhungen in ihren Gebäuden weiter zu begrenzen, äußert sich Martina Koeppen, Fachsprecherin Stadtentwicklung der SPD-Bürgerschaftsfraktion, wie folgt:
„Die Entscheidung der SAGA, die Mieterhöhung weiter zu begrenzen, begrüßen wir sehr. Die SAGA erfüllt mit der sozial verträglichen Staffelung der Mieterhöhungen von maximal 5 Prozent ihren Auftrag als städtisches Wohnungsbauunternehmen. Die SAGA bleibt damit deutlich unter der gesetzlichen Kappungsgrenze von 15 Prozent.

Soziale Härten werden durch maximale Mieterhöhungen von 30 Euro abgefedert. Dadurch ist eine ausgewogene Entwicklung der Wohnquartiere gut zu gestalten. Das Mietenkonzept der SAGA wirkt zudem dämpfend auf den Mietenspiegel. Wir begrüßen die aktive Gestaltung einer sozial und strukturell ausgewogenen Quartiersentwicklung durch eine nachbarschaftsorientierte Vermietung. Die Entscheidung der SAGA fügt sich passgenau in eine Vielzahl unserer wohnungspolitischen Maßnahmen ein und verbessert die Wohn- und Lebensqualität von Hunderttausenden Hamburgerinnen und Hamburgern.“

Ein Gedanke zu „Begrenzung von Mieterhöhungen: SPD unterstützt SAGA“

  1. Da wo jeder Euro zählt, ist eine Mieterhöhung von 1- 2 oder 3 % eine zusätzliche Belastung
    der Haushaltskasse wo so schon mit jedem Euro gerechnet werden muss. Wie viel mehr
    ist dann eine Mieterhöhung von 5%. Die Begrenzung der Mieterhöhung auf max. 5% lobenswert gegenüber anderer Vermieter. man sollte es nur nicht so hoch hängen.
    herzliche Grüße
    Fred Harfst

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