Vor über einem Jahr hatte der Senat es angekündigt, demnächst soll es endlich passieren: Am 12. August startet der Wettbewerb „Familienfreundliches Wohnquartier“ in Hamburg. Wer davon wirklich profitiert, bleibt noch offen: Zwar sind 85.000 Euro für Preise vorgesehen, aber auch die gleiche Summe für Öffentlichkeitsarbeit.
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Autor: Wolfgang Rose
Harburg: Ansichtssache Binnenhafen
„Anischtssache Binnenhafen“ heißt eine Ausstellung von Stadtansichten, die in sechs Schaufenstern in der Lüneburger Straße in Harburg zu sehen ist. Stadtplanerin Birgit Caumanns und Landschaftsarchitektin Kirsten Winkler haben die Konzeption erarbeitet und in Kooperation mit Kunsterzieherin Stefanie Engel und Schülerinnen und Schülern des Alexander-von-Humboldt-Gymnasium durchgeführt.
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Nichts verstanden
„Wir haben verstanden“ hieß eine erfolgreiche Opel-Kampagne. „Ein Mann, ein Wort“ ist ungefähr das Gegenteil davon. In der Abendblatt-Rathaus-Kolumne zum Wochenende durfte sich diese Woche ein „Basta!“-Befürworter seinen Kummer von der Seele schreiben.
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Ungerecht: Radfahrer müssen zahlen
Wer sein Fahrrad in S- oder U-Bahn mitnimmt, darf dies in Hamburg umsonst – gut so. Überall in Hamburg, nur nicht in Wandsbek, Tonndorf und Rahlstedt. Da muss der Radler seit dem 1. April 3,50 Euro (pro Tag) zahlen. Ungerecht, finden die Wandsbeker.
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SPD erfreut über Kehrtwende
Erfreut über die öffentliche Kehrtwende der Senatoren Freytag und Uldall in Sachen Niedernfelder Durchfahrt zeigte sich die SPD-Bürgerschaftsfraktion am Wochenende. Diese sei allerdings nur halbherzig: „Statt endlich zuzugeben, dass seine eigenen Zahlen nicht stimmen, versucht der Senat, den Schwarzen Peter an die Wirtschaft weiterzugeben“, sagte die Veddeler SDP-Abgeordnete Carola Veit.
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Bundespolitischer Frühschoppen
Am Sonntag, 25. Juni 2006, von 11 – 13 Uhr lädt der Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs zum bundespolitischen Frühschoppen in die „Ständige Vertetung“ (StäV), Stadthausbrücke 1 – 3 (U3 Rödingsmarkt). Telefonische Anmeldung in seinem Wahlkreisbüro unter 040-280 555 55 erforderlich.
Senat verhöhnt Hafenwirtschaft
Jetzt drehen Freytag und Uldall offenbar völlig durch: Bei dem Versuch, ihre offensichtlich gegen die Wand gefahrene Politik in Hinblick auf das Veddeler Wasserkreuz und die nun eingeleitete Kehrtwende zu rechtfertigen, verhöhnen sie die Hamburger Hafenwirtschaft.
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Muscheln die ihre Perlen verloren
Die unbekannten gemeinsamen Lebensgeschichten und Schicksale von türkischen und griechischen Zyprioten, mit: Sevgül Uludag (Türkisch-Zypische Journalistin) und Panikos Chrysanthou (Griechisch-Zyprischer Filmemacher). Eine Friedensveranstaltung
der Türkischen Gemeinde Hamburg und Umgebung • der Griechischen Gemeinde Hamburg und Umgebung • des Deutsch-Zyprischen-Forums • www.dzforum.de Türkische Gemeinde Hamburg, Haus 7, Hospitalstr. 111 (ehem. Altonaer Krankenhaus bei der Max-Brauer-Allee)
Kehrtwende beim Wasserkreuz?
„Welt“ und „Abendblatt“ berichten, die Senatoren Freytag und Uldall wollten nun „drei Millionen geben“, damit die Niedernfelder Durchfahrt erhalten bleiben kann. Bedingung: Den gleichen Betrag – oder mehr – müsse die Wirtschaft aufbringen. Bis September habe sie dazu Zeit.
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Wasserkreuz: Donnerstag Notbremse?
Donnerstagnachmittag will die CDU mit ihrer absoluten Mehrheit die Zuschüttung der Niedernfelder Durchfahrt in der Bürgerschaft freigeben. Aber wenige Stunden vorher trifft sich noch ein etwas vordemokratisch anmutender Sechserrat: Bürgermeister und Wirtschaftssenator mit ihren Staatsräten auf der einen, Handelskammer-Präses und -Geschäftsführer auf der anderen Seite. Einziges Thema: Das Wasserkreuz Veddel. Wird hier in letzter Minute die Notbremse gezogen?