Ein-Euro-Jobs: Bald Geld mitbringen?

photocaseARBEIT.jpegMüssen Ein-Euro-Kräfte nun sogar noch Geld für ihren Job mitbringen? Seit dem 1. Juli ist die sogenannte Mehraufwandsentschädigung für Ein-Euro-Jobber auf 150 Euro monatlich begrenzt. Bislang konnten Beschäftigungsträger bis zu 210 Euro Mehraufwandspauschale für eine Arbeitsgelegenheit bei der Behörde abrechnen.
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Froh, wenn sich’s überhaupt bewegt

HAUSBOOT.jpgDie Bürgerschaft hatte sich aus Zeitmangel darauf verständigt, die Senatsdrucksache zum „Wohnen auf dem Wasser“ ohne Debatte zur Kenntnis zu nehmen. Das war wohl auch klug – 18 Monate, nachdem das Parlament den Senat ersucht hatte, in Hamburg vermehrt Hausboote zu ermöglichen,steht nämlich außer Ankündigungen fast nichts Neues darin. Dennoch spricht die CDU von einem „großen Schritt nach vorn“.
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Israelische Besatzung in Palästina

Demonstration zum Thema: „Schluss mit der israelischen Besatzung in Palästina!“, Sonnabend, 01. Juli, 11.30 bis 13.30, ab Mönckebergstr., neben Saturn. Angesichts der erneuten Verschärfung der Situation in Palästina ist (von der AG Palästina von Attac Hamburg) eine Demo Mönckebergstr., Gänsemarkt, Kriegsklotz angemeldet und laut Auskunft des Veranstalters genehmigt. Motto: Schluss mit der israelischen Besatzung in Palästina -Für die Einhaltung der Beschlüsse der UN-Vollversammlung!

PUA: Gedaschko-Bericht nicht geheim

AKTENphotocase.jpegDie Weitergabe des im Auftrag des Bürgermeisters erstellten sogenannten Gedaschko-Berichts an die Presse beschäftigt derzeit einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Strafbar sei die Weitergabe nicht, hatte die Staatsanwaltschaft befunden. Auf eine Kleine Anfrage kam jetzt der Grund dafür heraus: Der Senat schreibt in seiner Antwort, ursprünglich sei der Bericht gar nicht geheim gewesen. Erst später habe man sich entschlossen, ihn unter Verschluss zu halten. (Beide Dokumente als PDF).

Studie: Schüler lernen weniger

photocaseSCHULE.jpegDie GAL sieht ein „Desaster“ nach fünf Jahren von der CDU verantworteter Schulpolitik, die SPD spricht von einer „miserablen Bilanz“. Die heute von der Bildungsbehörde vorgelegte KESS 7 – Studie zeigt, dass in Hamburg fast ein Drittel der Gymnasiasten auf Hauptschulniveau ist – und umgekehrt. Und notwendige Förderung für Schüler mit erkannten Schwächen gibt es kaum.
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