Abschied von der Wassertreppe 51

Die Freunde der Wassertreppe 51, dem Hafendenkmal, das die HPS so sang- und klanglos abgerissen hat, machen ein letztes Mal auf sich aufmerksam: Mit einer langen Chronologie dieses „Kulturkriegs“ in der Billwerder Bucht. Wer es liest, kann kaum anders als Zorn verspüren: Auf die selbstherrliche „Authority“, die so tut, als sei sie der Nabel der Welt, und sich doch ständig verstrickt in einem Wust von Widersprüchen und unhaltbaren Behauptungen. Lesen Sie selbst – bei den Kollegen von „Thing“.

Ein Gedanke zu „Abschied von der Wassertreppe 51“

  1. Der Ärger ist noch lange nicht zu Ende !

    19 Jahre hab ich an der Wassertreppe 51 gelebt.
    Nun hat HPA das Verfahren zur Widerrufung meiner Wasserrechtlichen Genehmigung begonnen.
    (Aufhebung wegen nicht Hafenkonformen Wohnens auf einem Lieger und durch den Brückenabriss fehlende Rettungs- und Fluchtwege.)

    Mit gleichem Schreiben wurde mir Mitgeteilt,daß kein Anspruch auf eine Ersatzwasserfläche bestehe.

    Ich selber finde auch keinen Liegeplatz,
    da durch das wegreissen weiterer Wassertreppen und Dalben im Spreehafen
    und der Vertreibung anderer Hauboote aus dem Hafen,in den Bezirken keine Wasserflächen mehr zur Verfügung stehen,oder unbezahlbar geworden sind.

    Noch im vergangenen Sommer teilte HPA den Medien mit,daß man mich jetzt als „Historisch gewachsene Ausnahme“ sehe !

    Aber,das war wohl nur um die Leute,die ein reges Interesse an der Wassertreppe51 und Hausbooten zeigten,zu Beruhigen . . .

    Anständig ist das nicht !

    tschüss

    Holger Buhr

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